Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

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Moderator: jogiwan

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horror1966
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato

Beitrag von horror1966 »

jogiwan hat geschrieben:das Schlimme ist, ich hätte jetzt schon wieder große Lust den zu gucken - nur um hinterher dann zu behaupten, dass er doch nicht so schlimm ist, wie hier allgemein behauptet. Was ist das bloß? Helfersyndrom? :???:
Stimmt schon, der ist nämlich noch schlimmer, als man überhaupt in Worte fassen kann. Aber ich sag es ja immer wieder, im Nachbarland ticken die Uhren anders und bei unserem jogtschi doch sowieso. :mrgreen: :kicher:
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jogiwan
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato

Beitrag von jogiwan »

die Mischung aus Sex und Gewalt scheint insbesondere ältere Menschen ja nicht sonderlich anzusprechen. Dann lieber gleich gucken, bevor es zu spät ist... :troest:

;)
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Blap
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato

Beitrag von Blap »

jogiwan hat geschrieben:die Mischung aus Sex und Gewalt scheint insbesondere ältere Menschen ja nicht sonderlich anzusprechen. Dann lieber gleich gucken, bevor es zu spät ist... :troest:
In meinem Alter hat man zwar keinen Sex mehr, doch entsprechende Filme sprechen mich dafür mit jedem Jahr mehr an. Es wird Zeit für eine kleine Liebeserklärung an "Porno Holocaust".
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untot
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato

Beitrag von untot »

Ich glaub ich bin noch jung genug für den Film, muss den auch endlich mal sichten! :mrgreen:
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jogiwan
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato

Beitrag von jogiwan »

Joe D’Amatos Film-Zwilling zu „In der Gewalt der Zombies“, der inhaltlich aber mit einer kleinen Geschichte über die Risiken radioaktiver Strahlung aber noch reduzierter daherkommt und seinen Fokus auf schier endlosen Sexszenen hat, die hier zügig aneinander gereiht werden. Leider hat einer Vielzahl dieser Szenen aber genau den gegenteiligen Effekt und auch ansonsten ist es eher schwer, an dem Streifen etwas Positives zu finden. Ich habe es versucht und bin jedenfalls gescheitert und leider dauert auch „Porno Holocaust“ ja auch noch 110 Minuten, was die Geduld des Zuschauer zusätzlich auf die Probe stellt. Fast scheint es, dass der Film einzig und allein nur deswegen gedreht worden ist, um „In der Gewalt der Zombies“ nachträglich noch etwas besser dastehen zu lassen, denn der hat neben seiner unseligen Kombination aus Sex und Horror wenigstens noch eine Prise Südsee-Mystery bzw. Laura Gemser und nicht so ein Alibi-Vehikel von einer Geschichte, das dann auch noch George Eastman in einer belanglosen Nebenrolle verbrät. Die deutsche Synchronisation passt sich übrigens perfekt dem sonstigen Treiben an und ist ebenfalls ganz großer Mist.
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Blap
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

Beitrag von Blap »

Kommt Zeit, kommt Oberschmuddel. Ja, "Porno Holocaust" ist schon eine Art Härtetest, der nächste Schritt nach "In der Gewalt der Zombies". Geht nicht immer, doch in der geeigneten Stimmung ...

Die Unendlichkeit der Nichtigkeit, Fleischpeitschen in den Röhren ratloser Rappelhasen.

Geht!
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Salvatore Baccaro
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Gestern überkam es mich wieder: PORNO HOLOCAUST in der hübsch verranzten Astro-DVD, die ich neulich in einer Kiste meines Kellers gefunden hatte, musste in das Laufwerk des Laptops...

Nach wie vor bin ich begeistert von diesem Horror-Porno-Hybriden, der es schafft, weder zu irgendeiner Sekunde sexuell anregend noch auch nur ansatzweise spannend zu sein. D'Amatos inflationärer Einsatz von Monster-POV, unterlegt mit ekelhaftem Keuchen; die Tatsache, dass, bevor die "Handlung", die dann im Grunde nichts anderes ist als eine lauwarme Dekonstruktion der Prämisse von ANTHROPOPHAGUS, einigermaßen in die Gänge kommt, erst einmal eine knappe Stunde mit Rudelbumsen auf dem Festland verbummelt wird; die unfassbare Musik von Nico Fidenco, die, im Zusammenprall mit dem Filmtitel im Vorspann, mir noch immer die Kinnladen nach unten zerrt; dass D'Amato es sich nicht nehmen lässt, selbst in einer Nebenrolle mitzuwirken, und dabei den unauffälligsten Spion aller Zeiten spielt; dieses sinnlose, endlose, ziellose Umherrennen auf der Insel mit diesen viel zu penetrant nachvertonten Schrittgeräuschen; das genialste Ende der Filmgeschichte angeblich weit auf offener See, obwohl man sowohl die Brandung als auch einen Statisten deutlich erkennt, der das Boot im Wellengang hält - oh Mann, ich könnte diese Liste noch eine Weile so fortsetzen, und käme der Essenz der Magie dieses Film und meiner eigenen Begeisterung trotzdem nicht so richtig auf die Schliche.

PORNO HOLOCAUST ist ein Füllhorn ohne Inhalt, in der hardcorigen Langfassung zwei Stunden pures Nichts, ein elaboriertes Täuschungsmanöver: Ein Stück Illusionskino, das selbst nicht der Illusion verfällt, irgendwohin zu führen, die komplette Leugnung jeglicher Progression - weder auf der Leinwand noch außerhalb derselben - vielleicht tatsächlich das filmische Äquivalent zu abstrakten Kunstwerken wie die eines Malewitsch. Der erklärt nämlich zu seinem berühmten Schwarzen Quadrat - einer quadratischen Leinwand komplett in Schwarz: "Als ich 1913 den verzweifelten Versuch unternahm, die Kunst vom Gewicht der Dinge zu befreien, stellte ich ein Gemälde aus, das nicht mehr war als ein schwarzes Quadrat auf einem weißen Grundfeld. […] Es war kein leeres Quadrat, das ich ausstellte, sondern vielmehr die Empfindung der Gegenstandslosigkeit." Genau darum geht es auch in PORNO HOLOCAUST: Uns werden da Dinge, Menschen, Handlungsstränge vor Augen geführt, aber trotzdem: irgendwie ist nichts von alldem wirklich greifbar vorhanden = Die Empfindung der Gegenstandslosigkeit, der Sinnlosigkeit, des absoluten Leerlaufs, die heftigste Zelluloid-Verschwendung, und dennoch, dachte/fühlte ich gestern: Nie ist Zelluloid so schön verschwendet worden wie hier...
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buxtebrawler
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

Beitrag von buxtebrawler »

„Es gibt nichts Schlimmeres als Frauen an Bord – die machen immer nur Schwierigkeiten!“

Mutmaßlich in einem Zuge mit „Woodoo Baby – Insel der Leidenschaft“, „Sesso Nero“ und „In der Gewalt der Zombies“ in der Dominikanischen Republik gedreht, wurde „Porno Holocaust“ als letztem Film aus Italo-Genre-, -Schund- und -Porno-Regisseur D’Amatos Karibik-Aufenthalt eine Veröffentlichung zuteil: 1981, einige Monate nach „In der Gewalt der Zombies“, erschien er in Italien. Nachdem „Sesso Nero“ als erster Hardcore-Porno Italiens galt, versuchte sich D’Amato mit dem geschmackvollen Titel „Porno Holocaust“ erneut am Horror/HC-Porno-Crossover und ließ den Film dabei über weite Strecken wie eine Porno-Variante von „In der Gewalt der Zombies“ wirken.

„Wir müssen versuchen, so lange wie möglich am Leben zu bleiben!“

Auf einem exotischen Eiland scheinen seit der Durchführung von Atomtests Lebewesen auf unheimliche Weise zu mutieren. Der angeschwemmte Leichnam eines Fischers befeuert gar die Spekulationen über eine regelrechte Bestie, die auf der Insel ihr Unwesen treiben soll. Professor Dr. Lemoir (George Eastman, „Man-Eater“), selbst in die Atomversuche involviert, stellt sich eine gemischtgeschlechtliche Expedition zusammen und will den Vorfällen und Gerüchten auf den Grund gehen – wenn man denn vor lauter Gevögel einmal dazu kommt. Tatsächlich hat die nukleare Strahlung mindestens einen Inselbewohner verseucht und zu einem triebgesteuerten, tödlichen Monster, fast einem Zombies gleich, gemacht…

„Ich möchte noch einmal Sex haben, bevor ich sterbe – verstehst du?“

Nico Fidencos fröhliche Funk-Klänge im Vorspann dürften bei der Wahl der unpassendsten Filmmusik locker den ersten Platz belegen, die grottige deutsche Synchronisation ist zum Davonlaufen. Lässt man sich dennoch auf den Film ein, wird man nach einigen Dialogen Captain O'Days (Mark Shannon, „Sesso nero“) mit Kernphysikerin (!) Annie (Lucia Ramirez, „Woodoo Baby – Insel der Leidenschaft“) und Zoologin Contessa (Annj Goren, „Hard Sensation“) Augen- und Ohrenzeuge einer Softsex-Szene eines weiteren Professors (leider uncredited) mit seiner Frau Simone (Dirce Funari, „Absurd“), die unter seinen Potenzproblemen leidet. Dr. Lemoir findet sich anschließend in einer pseudowissenschaftlichen Runde mit dem impotenten Professor und dem „Herrn Minister“ wieder, in der die Atomversuche thematisiert werden. Ihn packt das schlechte Gewissen und er beschließt, auf die Insel zu reisen. Contessa besucht Simone, die Frau des Professors, die sich bereits ihrer Kleidung entledigt hat. Sie ohrfeigen sich gegenseitig und vertragen sich mittels eines gleichgeschlechtlichen Sexualakts wieder. Überwiegend handelt es sich um keine explizite Szene, doch D’Amato zoomt nach einiger Zeit auf Contessas Vagina – der Film kommt sexuell in Fahrt

Contessa ist nun erst richtig in Stimmung, sucht ein Bordell auf und treibt’s dort mit zwei Einheimischen (beide uncredited). Hierbei dürfte es sich um eine Szene handeln, die in Teilen bereits in „Sesso Nero“ Verwendung fand. Kurioserweise verliert einer der Stecher dabei seine Erektion. Annj Goren indes hat auf diese Szene anscheinend keine rechte Lust gehabt, zumindest wirkt sie eher angewidert. Der Captain und Anni suchen den Strand auf; sie geht nacktbaden, er schaut ihr dabei zu und von der Tonspur säuselt eine unschuldige Schnulze, die noch nicht darauf hindeutet, dass die Situation in einer ausführlichen Hardcore-Sexszene ohne sichtbaren Cumshot münden wird. Beim Cunnilingus kämpft O’Day mit seinem unvermeidlichen Goldkettchen… Soweit zum Vorgeplänkel (!), nun endlich bricht die Expedition auf. Die Point-of-View-Perspektive des verseuchten Mutanten nach Ankunft auf der Insel soll bedrohlich wirken, man ist sich aber eher zu fragen geneigt, weshalb die Expeditionsmitglieder sie nicht sehen. Contessa gibt sich erst einmal wieder Simone für eine lesbische Softsexszene am Strand hin, die recht lang und ansehnlich ausgefallen ist.

O’Day vergnügt sich derweil mit Anni, womit D’Amato eine relativ annehmbare Hardcore-Sequenz mit diesmal sichtbarer Ejakulation und schwelgerischer Musik gelang. Wer aus dem Ensemble Lucia Ramirez favorisiert, dürfte hierin seinen Filmhöhepunkt gefunden haben. Simone versucht anschließend ihren Mann zu verführen, bläst und fickt – bzw. tut so, denn bei dieser lachhaften Szenenabfolge handelt es sich lediglich um schlecht verschleierten Softsex. Der Grund: Dirce Funari stand für echte Sexszenen nicht zur Verfügung… Langsam, aber sicher beginnen auch die permanenten Schnaub- und Atemgeräusche zu nerven, mit denen gefühlt jede Szene unterlegt ist. Dass der Film auch über einen Horroranteil verfügt, hat man ohnehin schon längst vergessen, als nach 71 (!) Minuten die erste Zombie- respektive Verseuchten- oder Mutanten-Attacke ihren Lauf nimmt, dicht gefolgt von der zweiten. Jetzt will es D’Amato aber wissen! Die Kreatur (ebenfalls uncredited) zwingt Simone zum (angedeuteten) Fellatio, und je mehr Attacken sich häufen, desto mehr summieren sich auch die Anschlussfehler (zu denen ich Funari Weigerung, einen fremden Penis in den Mund zu nehmen, ausdrücklich nicht zähle).

Anni wird vom Verseuchten niedergeschlagen und entführt – oder vielmehr in Sicherheit gebracht? In ihrem Versteck findet sie Tagebuchaufzeichnungen aus dem Jahre 1958, während ihr Entführer sie mit Essen versorgt und ihr sogar Blümchen schenkt. Simone ergeht es weniger gut, sie wird tot aufgefunden. Für den Kapitano erscheint daraufhin nichts folgerichtiger, als Sex mit Contessa zu haben. In Kniestrümpfen steht er vor ihr, während sie seinen Schwanz in Nahaufnahme bläst, anschließend nimmt er sie von hinten und spritzt ihr auf den Rücken. Schließlich muss auch Doc Lemoir dran glauben, Contessa wird ausgeknockt und blutig vergewaltigt. Erstmals entwickelt der Film zumindest ansatzweise so etwas wie echten Horror, wenn im Prinzip auch ausschließlich durch die Vergewaltigungsszene. O’Day findet Anni und schießt eine Harpune auf ihren „Beschützer“, dessen Name Amuro zu sein scheint, doch diesen beeindruckt das wenig. Mit der Harpune schlurft er auf O’Day zu, der stolpert und keine Anstalten zu fliehen macht. Anni bittet Amuro, den Captain in Ruhe zu lassen, woraufhin dieser prompt friedlich wird. Also rudern beide auf einem Boot, das zuvor als zu klein für drei Passagiere galt (nun aber offenbart, dass es daran wohl kaum gescheitert wäre, immerhin linst ein blinder Passagier noch kurz hervor) durch die angeblich ach so gefährlichen, von Haien besiedelten Gewässer davon und treiben es auf offener See noch einmal miteinander.

Resümee: Die eine oder andere Sexszene geht in Ordnung, die Mädels sind hübsch (und verkörpern verschiedene Typen), die Kulissen sonnig und exotisch. Aber: Der Rest ist Mist und vor allem viel zu lang! Ein sleaziger, taubloser Horrorporno darf vieles sein, nur nicht langweilig. So viel Spaß der Dreh zumindest für Teile des Ensembles gemacht haben mag, fürs Publikum ist „Porno Holocaust“ zu gucken harte Arbeit. Masken und „Effekte“ befinden sich auf Amateurniveau, fast alles sieht nach first takes aus, die Charaktere sind unglaubwürdig (Ramirez eine Kernphysikerin – ja nee, is klar...) bis überflüssig (D’Amatos Cameo als neugieriger Journalist erfüllt keinerlei Zweck) und George Eastman wurde in seiner Rolle nahezu vollkommen verschenkt. Wie D’Amato dessen Drehbuch, das im Finale Motive aus „Man-Eater“ und „King Kong“ aufgreift, komplett in den Strandsand setzt, tut fast schon weh mitanzusehen. Die dünne Handlung wird behelfsmäßig aufgeblasen (man verzeihe mir die Doppeldeutigkeit), doch in Nichtsexszenen dominiert eine unfassbar lieblose, D’Amato unwürdige statische Kamera. Dem Film mangelt es an jeglicher Dynamik, die auch die erfahrene Cutterin Ornella Micheli beim Schnitt nicht herzustellen vermochte – ihr Beitrag zum Film sieht vielmehr nach Arbeitsverweigerung aus. „Porno Holocaust“ ist vermutlich D’Amatos bis dahin schlechtester Film, dessen vollmundig beworbener „Holocaust“ zum Sturm im Wasserglas wurde – es sei denn, der Titel bezieht sich darauf, wie aus einem Horrorfilm mit Hardcore-Sexszenen ein völliges Desaster wird...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Salvatore Baccaro
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

buxtebrawler hat geschrieben:„Porno Holocaust“ ist vermutlich D’Amatos bis dahin schlechtester Film, dessen vollmundig beworbener „Holocaust“ zum Sturm im Wasserglas wurde – es sei denn, der Titel bezieht sich darauf, wie aus einem Horrorfilm mit Hardcore-Sexszenen ein völliges Desaster wird...
Huch! Der Bux zerreißt einen meiner Lieblingsfilme erbarmungslos in der Luft, dass die Fetzen nur so fliegen! :shock:
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Re: Porno Holocaust - Joe D'Amato (1981)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 18.12.2020 bei XT Video als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 500 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 500 Exemplare

Extras:
* 16-seitiges Booklet mit einem Text von Alexander Krock
* Diverse Originaltrailer

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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