Tapes sollen ne bessere Qualität haben als dieses MB.
Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Moderator: jogiwan
Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Ganz großer Sport, da kauft man doch gern eine Verpackungsmüllausgabe für 30€. Screenshots her!
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Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Ich kann keine liefern, ich habe das so befürchtet und die Finger weggelassen.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- sergio petroni
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Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Screenshots?!
Das würde doch jetzt keiner zugeben, oder!?!
Das würde doch jetzt keiner zugeben, oder!?!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Los, trau dich!sergio petroni hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 21:46 Screenshots?!
Das würde doch jetzt keiner zugeben, oder!?!
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- sid.vicious
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Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Interessieren würden mich die Screenshots ebenfalls. Man muss dem Grauen, das man dem Bruno angetan hat, ins Auge schauen. Echt schade, denn Bruno (ich mag mittlerweile gar seinen extrem geschmacklosen KZ09, der mir einst den großen Bogen zeigte, um den Film sicher zu entgehen, sehr gern) hat das wirklich nicht verdient.
- Dick Cockboner
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Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Da bei Cinestrange vor kurzem ein paar Artikel recht preiswert angeboten wurden, habe ich mich mal wieder hinreißen lassen und bin jetzt stolzer Besitzer der Keep Case - BD vom Kampfgiganten.
Für unter 10€ kann man ja nix falsch machen... ...oooh doch, man kann!
Also: Die Quelle des Films ist eine einigermaßen abgenudelte Filmrolle, mit Kratzern, Laufstreifen, &&&
Die meiste Zeit sieht es so aus, als ob es in der rechten Bildhälfte regnet. Besonders eklatant wird es an den Stellen, wo der Rollenwechsel (also ca. nach jeweils 20 Minuten) stattfand - völlig zerkratzt, mit Markierungen und Überblendzeichen.
Das entwickelt eventuell einen gewissen nostalgischen Charme in Petronis Filmpalast (+ ) , aber für einen Film aus der zweiten Hälfte der 80er ist das hier schon ein starkes Stück.
Für unter 10€ kann man ja nix falsch machen... ...oooh doch, man kann!
Also: Die Quelle des Films ist eine einigermaßen abgenudelte Filmrolle, mit Kratzern, Laufstreifen, &&&
Die meiste Zeit sieht es so aus, als ob es in der rechten Bildhälfte regnet. Besonders eklatant wird es an den Stellen, wo der Rollenwechsel (also ca. nach jeweils 20 Minuten) stattfand - völlig zerkratzt, mit Markierungen und Überblendzeichen.
Das entwickelt eventuell einen gewissen nostalgischen Charme in Petronis Filmpalast (+ ) , aber für einen Film aus der zweiten Hälfte der 80er ist das hier schon ein starkes Stück.
Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Hm. Das macht mir schon ein wenig Hoffnung, auf eine halbwegs brauchbare Veröffentlichung. Ich hatte eher eine üble Filterorgie erwartet. Naja, vielleicht findet sich die Scheibe irgendwann günstig auf einer Börse.Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 17. Aug 2021, 17:59 Also: Die Quelle des Films ist eine einigermaßen abgenudelte Filmrolle, mit Kratzern, Laufstreifen, &&&
Die meiste Zeit sieht es so aus, als ob es in der rechten Bildhälfte regnet. Besonders eklatant wird es an den Stellen, wo der Rollenwechsel (also ca. nach jeweils 20 Minuten) stattfand - völlig zerkratzt, mit Markierungen und Überblendzeichen.
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- sergio petroni
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Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Miles O'Keeffe alias Bob Ross wird von Senator Blaster (Donald Pleasance) auf eine Rettungsmission
nach Nordvietnam geschickt. Ross ist geht den Trip mit dem Hintergedanken an, seinen dort früher
zurückgelassenen Sohn wieder zu sehen. Bei seiner Mission funken Ross die nordvietnamesischen
"Terroristen" und der mit ihnen verbündete russische Colonel Galckin (Bo Svensson) dazwischen.
Nach diversen Scharmützeln sind Ross' Unterstützer dezimiert. Als Ein-Mann-Armee schlägt
er dank seiner unerschöpflichen Granatwerfervorräte gnadenlos zurück. Kein Stein bleibt
auf dem anderen.
Dank seiner unzähiligen Wiederholungen von Szenen (drei Hubschrauber werden als zehn verkauft,
zehn Terroristen als fünfzig, etc.) ein doch etwas arg in die Länge gezogenes Werk von Mattei.
Das funktioniert sogar am Anfang noch ganz gut. Die Charaktere werden eingeführt, man freut sich
über das Wiedersehen mit Pleasance und Svenson. Die zweite Hälfte gestaltet sich dann aber
doch arg zäh. Einzig die wechselhafte Beziehung von Ross zu seinem Sohn sorgt noch für
ein bisschen Abwechslung.
Das Beste am Film: Die Erinnerung an das gemeinsame Kinoerlebnis in Düsseldorf.
3,5/10
nach Nordvietnam geschickt. Ross ist geht den Trip mit dem Hintergedanken an, seinen dort früher
zurückgelassenen Sohn wieder zu sehen. Bei seiner Mission funken Ross die nordvietnamesischen
"Terroristen" und der mit ihnen verbündete russische Colonel Galckin (Bo Svensson) dazwischen.
Nach diversen Scharmützeln sind Ross' Unterstützer dezimiert. Als Ein-Mann-Armee schlägt
er dank seiner unerschöpflichen Granatwerfervorräte gnadenlos zurück. Kein Stein bleibt
auf dem anderen.
Dank seiner unzähiligen Wiederholungen von Szenen (drei Hubschrauber werden als zehn verkauft,
zehn Terroristen als fünfzig, etc.) ein doch etwas arg in die Länge gezogenes Werk von Mattei.
Das funktioniert sogar am Anfang noch ganz gut. Die Charaktere werden eingeführt, man freut sich
über das Wiedersehen mit Pleasance und Svenson. Die zweite Hälfte gestaltet sich dann aber
doch arg zäh. Einzig die wechselhafte Beziehung von Ross zu seinem Sohn sorgt noch für
ein bisschen Abwechslung.
Das Beste am Film: Die Erinnerung an das gemeinsame Kinoerlebnis in Düsseldorf.
3,5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Der Kampfgigant - Bruno Mattei (1987)
Diese Sause ist mir ans Herz gewachsen. Spätestens seit der Kinosichtung 2016, im Rahmen des Deliria-Italiano Forentreffens in Düsseldorf. Wenig erbaulich sind die meisten Beiträge zur technischen Qualität der Blu-ray. "Schlechter als VHS"? Absolut nicht, hier bekommt man herrlich stimmungsvolle "Grindhouse-Qualität" geboten. Kratzer in Hülle und Fülle, aber recht ordentliche Schärfe und kein nachträglich vermurkstes Grading. Eine solche Präsentation ist mir weitaus lieber als Filterorgien. Ganz schlimmes Beispiel aus der letzten Zeit, die entsetzliche Blu-ray "Frankensteins Fluch" aus dem Hause HanseSound.
7/10
7/10
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