Maya - Marcello Avallone (1988)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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Santini
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Maya - Marcello Avallone (1988)

Beitrag von Santini »

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Herstellungsland: Italien / 1988

Regie: Marcello Avallone

Darsteller: Mariella Valentini, Peter Phelps, Cyrus Elias, William Berger, Mariangelica Ayala u. A.

Story:

Die Bewohner eines mittelamerikanischen Dorfes leben in Furcht vor einem Maya-Geist. Als ein amerikanischer Geisterforscher Kontakt mit dem Dämon aufnimmt, wird aus dem Aberglauben grausige Wirklichkeit...
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buxtebrawler
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von buxtebrawler »

Noch nie von gehört - aber die Bilder sehen klasse aus!
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von jogiwan »

hui... der liegt ja auch irgendwo herum...hätte nicht vermutet, dass der aus Italien kommt, was dem Teil nun sicher zu einer beschleunigten Sichtung verhilft... ;)
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Nello Pazzafini
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von Nello Pazzafini »

den hab ich als sehr unterhaltsam und kurzweilig in Erinnerung, hatte ich mir besorgt wegen dem William Berger damals und war positiv überrascht. Der war auch recht blutig und ich mag ja generell diese Art Filme, gibts auch auf dvdääää
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buxtebrawler
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von buxtebrawler »

Den würd ich auch gern mal sehen, aber die Dragon-DVD scheint vergriffen... vielleicht bei einer baldigen Filmsession beim großen Santini? ;)
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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jogiwan
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von jogiwan »

Naja, "Maya" ist ja schon eigentlich kein großes Kino, sondern große Grütze. Nach dem Beginn mit unserem William Berger kackt der Film ja ganz schön ab und bietet episodenhaften Grusel von der Okkult-Stange mit eigentlich recht unsympathischen Genossen. Baywatch-Nackedei Peter Phelps stolpert jedenfalls recht unmotiviert durch Betten und die dürre Handlung und wenn die blutigen Effekte für neunzig Minunten nicht reicht, wird noch rasch ein dämlicher Nebenhandlungsstrang mit einem liebesbedürftigen Barbesitzer aus dem Ärmel geschüttelt. Spannend ist das leider gar nicht und abseits von Gerammle und Gesplättere bleibt bei Avallones Film ja nicht viel, an dass es sich zu erinnern lohnt. Leider langweilig!
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Santini
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von Santini »

Zur damaligen Videopremiere:
 ! Nachricht von: buxtebrawler
Entfernt, da beim Bildhoster directupload.net leider nicht mehr verfügbar.
(Quelle: Video Play, Ausgabe August 1989)
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buxtebrawler
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 18.03.2022 bei Magic Movie noch einmal auf DVD:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Blap
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Re: Maya - Marcello Avallone (1988)

Beitrag von Blap »

Seitens Vinegar Syndrome im Doppelpack mit "Specters" veröffentlicht. "Maya" gammelt recht sympathisch vor sich hin, verschwendet zu viel Zeit für völlig sinnfreie Nebenhandlungsstränge. Vor allem gibt es hier - im Gegensatz zu "Specters"- keinen Donald Pleasence. Immerhin schaut William Berger kurz rein, freilich kein adäquater Ersatz.

Irgendwie geht Avallone nahezu jegliches Gespür für Spannung, Grusel oder interessante Figuren (von Charakteren will ich gar nicht sprechen) ab.

Kein guter Film, dennoch auf seltsame Weise angenehm einlullend. Blu aus dem Hause VS natürlich sehr gut.
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jogiwan
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Re: Maya - Marcello Avallone

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben: Do 12. Jul 2012, 06:49 Naja, "Maya" ist ja schon eigentlich kein großes Kino, sondern große Grütze. Nach dem Beginn mit unserem William Berger kackt der Film ja ganz schön ab und bietet episodenhaften Grusel von der Okkult-Stange mit eigentlich recht unsympathischen Genossen. Baywatch-Nackedei Peter Phelps stolpert jedenfalls recht unmotiviert durch Betten und die dürre Handlung und wenn die blutigen Effekte für neunzig Minunten nicht reicht, wird noch rasch ein dämlicher Nebenhandlungsstrang mit einem liebesbedürftigen Barbesitzer aus dem Ärmel geschüttelt. Spannend ist das leider gar nicht und abseits von Gerammle und Gesplättere bleibt bei Avallones Film ja nicht viel, an dass es sich zu erinnern lohnt. Leider langweilig!
So hart würde ich mit dem Film nicht mehr in Gericht gehen und das Wiedersehen in Form der Scheibe aus dem Hause Vinegar Syndrome hatte auch seine schönen Seiten. "Angenehm einlullend" vom Blapschi würde ich unterschreiben und dazu gibt es eine fiebrig-schwüle Atmosphäre mit schwitzenden Leibern und jeder Menge Alkohol. Die Sache mit dem Maya-Geist ist zwar noch immer ausgegoren und Figurenzeichnung liegt Herrn Avallone wirklich nicht, aber ansonsten gibt es bekannte Gesichter, herbe Effekte und schon ein paar nette Momente, die hier episodenhaft bunt zusammengewürfelt werden. Nicht wirklich gut, aber schon auch unterhaltsam und nach 90 Minuten ist man zwar nicht wirklich schlauer was die Maya-Kultur anbelangt, aber als langweilig würde ich den Streifen nach heutigen Gesichtspunkten nicht mehr bezeichnen.
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