Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von Prisma »


Bild

● Folge 31: ENDE EINES TANZVERGNÜGENS (1971)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz, Fritz Wepper
Gäste: Alexandra Marischka, Gisela Peltzer, Karl Michael Vogler, Ellen Umlauf,
Alice Treff, Dirk Dautzenberg, Wolfgang Schneider, Detlev Eckstein, u.a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Wolfgang Staudte


Ein junger Mann wird auf offener Straße, genau vor seiner Wohnungstür erschlagen. Seine Schwester, die ihm öffnen wollte, jedoch die verschlossene Türe nicht aufbekam, hört auf der anderen Seite nur noch die Todesschreie ihres Bruders. Die Kriminalpolizei stellt schnell fest, dass der Ermordete zuvor auf einer Tanzveranstaltung gewesen ist, doch alle Zeugen behaupten, sich plötzlich an nichts mehr erinnern zu können. Die Schwester des Toten glaubt die Ursache des Mordes zu kennen und führt die Polizei zu einem jungen, atemberaubend schönen Mädchen namens Ilo Kusche, die sie für verantwortlich hält. Doch ist das Tatmotiv tatsächlich Eifersucht? Keller gerät in überaus groteske Familienverhältnisse...

Wolfgang Staudtes "Ende eines Tanzvergnügens" zählt definitiv zu meinen Lieblingsbeiträgen innerhalb der Reihe, denn abgesehen von der hochklassigen Inszenierung ist es der denkwürdige Gast-Auftritt von Alexandra Marischka, der etwas ganz Extraordinäres darstellt. Schon das Intro der Folge setzt ein dickes Ausrufezeichen und bahnt eine spannende Geschichte um fatale Verwicklungen an. »Wer war das?«, schreit die verzweifelte Schwester des Toten und der Zuschauer sieht sich nach kürzester Zeit mit einer beinahe rhetorischen Frage konfrontiert. Wo die Charakterzeichnungen in Staudtes Vorgänger-Episode noch ausbaufähig waren, bekommt man hier schon wesentlich mehr Überzeugendes geboten. Der Kriminalfall an sich steht lange Zeit im Licht eines eher profanen Mordfalles, doch zahlreiche Wendungen und Überraschungen wurden vornehmlich zum Finale hin mit eingebaut. Außerdem hat man es mit der Figur der Ilo Kusche mit einer der gefährlichsten Frauenrollen innerhalb der Reihe zu tun. So funktioniert jedes Zahnrad in dieser Geschichte exzellent und transportiert im Endeffekt eine hohe Glaubwürdigkeit und ein denkwürdiges Thema zugleich. Gut herausgearbeitet wird die jeweilige Atmosphäre, ob bei den Kusches zu Hause, quasi in komplett verdrehter Verhältnismäßigkeit, wo Ilo in keinem goldenen Käfig sitzt, denn sie ist eher der goldene Vogel in einem ziemlich heruntergekommenen Milieu. Oder beruflich, wo sie in einem Ambiente arbeitet, das ihr zwar temporär genügt, jedoch auf Dauer ihren Bedürfnissen nicht entsprechen kann. In Discotheken sieht man sie ausgelassen und die Zeichnungen der anderen Personen zeigen, dass ihr unbekümmertes Dasein ausschließlich auf Kosten anderer ausgetragen wird, und dass viele Männer um sie herum gefährdet sind, den Verstand zu verlieren.

Alexandra Marischkas erster Auftritt wird mit den folgenden, eindeutigen Worten der verbitterten Schwester des Ermordeten eingeleitet: »Komm raus du Dreckshure!«, ruft Lisa Stoltze in das Fenster der sich in einem Hinterhof befindenden Wohnung, in jenes Fenster, an dem auch ihr Bruder oft stand und auch andere junge Männer wohl Nacht für Nacht Schlange gestanden haben. Die verwunderte Polizei findet nur eines vor, nämlich die Unempfindlichkeit und Gleichgültigkeit einer jungen Frau, die selbst einen Mord lediglich abwesend zur Kenntnis nimmt. Die junge Frau wird von ihren Eltern wie ihr wertvollster Besitz behandelt und alle Unannehmlichkeiten werden von ihr ferngehalten, damit es zu keinem Wertverlust kommt. Sie soll einmal ein besseres Leben haben (und vor allem auch für andere mit sich bringen). Dabei heiligt der Zweck schließlich alle Mittel. Wird es durch die persönlichen Umstände also verständlicher, warum Ilo Kusche so ist, sie sie ist. Nein! Diese junge Frau besitzt alle Waffen, die Männer freiwillig zur bedingungslosen Kapitulation bringen. Kusche ist auf den ersten Blick eine Kreuzung aus einer Art amourösen, und einer elitären Narzisstin. Sie liebt sich selbst so sehr, dass die Liebe der anderen wertlos und uninteressant wird. Dementsprechend wird jeder, der ihren Köder schluckt, auf der Strecke bleiben. Der Tote reagierte beispielsweise eindeutig auf die falschen Signale, für die offenbar jeder Antennen hat: »Ich bin fasziniert, ich bin einfach glücklich!« Ein hoher Preis für ein wirkungsvolles Gefühl ohne greifbaren Ursprung der Gegenseite, wenn am Ende schließlich der Tod steht.

Über die perfekte Besetzung durch Alexandra Marischka braucht man nicht lange weiter zu diskutieren. Besonders hervorzuheben ist in dieser Folge die Interpretation von Gisela Peltzer, deren Person zum universellen Vorwurf wird. Auch Karl Michael Vogler, der der Versuchung in vollem Umfang verfallen zu sein scheint, spielt sehr überzeugend, genau wie Ellen Umlauf als hinnehmende, aber autonome Ehefrau, der ihre gute materielle Stellung wichtiger als Treue erscheint, so lange sie nicht durch ein jüngeres, aufregenderes Modell ausgetauscht wird. Ilos Eltern bekommen durch Alice Treff und vor allem Dirk Dautzenberg beinahe paradoxe Anstriche, die Besetzung ist durchgehend ein Fest! Folge 31 überrascht durch die eher unkonventionelle Herangehensweise und stellt eine kleine Ausnahmeerscheinung dar. Das Finale liefert schließlich noch einen der vielen atemberaubenden Momente der Kommissar-Reihe, so dass man es aufgrund unterschiedlichster Komponenten mit einer ausgefallenen und lange in Erinnerung bleibenden Episode zu tun hat. Die Prognose der Folge bleibt unterm Strich ernüchternd: Ilo Kusche wird definitiv weiter tanzen, es werden noch unzählige Motten, die um dieses verwirrende Licht schwirren, über die Klinge springen. Mein persönlicher Eindruck ist schlussendlich deckungsgleich mit der Aussage von Hansi Stoltze: »Ich bin fasziniert!« Fasziniert von Alexandra Marischka, deren Schönheit so durchdringend wirkt, und angezogen von der verträumten, kühlen Distanz einer Frau, die hier die Möglichkeiten hatte, Verrückte zu machen.
Benutzeravatar
Prisma
Beiträge: 500
Registriert: So 23. Mär 2014, 22:02

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von Prisma »


Bild

● Folge 32: DIE ANHALTERIN (1971)
mit Erik Ode, Günther Schramm, Reinhard Glemnitz, Fritz Wepper, Helma Seitz
Gäste: Karin Baal, Helga Lehner, Werner Pochath, Max Mairich, Peer Schmidt, Lambert Hamel, u.a.
hergestellt durch die Neue Münchner Fernsehproduktion | im Auftrag des ZDF
Regie: Wolfgang Staudte


Ein Zug naht mit hoher Geschwindigkeit heran. Auf den Gleisen liegt eine junge Frau, die in letzter Minute gerettet werden kann, doch von Rettung kann keine Rede sein. Sie ist bereits tot und wurde dort nur platziert, um sie unkenntlich zu machen, und um womöglich einen Selbstmord vorzutäuschen. Die Ermittlungen ergeben, dass die Ermordete an Wochenenden immer zur gleichen Zeit als Anhalterin von einem Lastwagenfahrer mit ins Wochenende genommen wurde. Nun heißt es für die Kripo, die betreffende Spedition ausfindig zu machen. Die Schwester der Toten begibt sich derweil in tödliche Gefahr, da sie sich selbst an die Autobahn-Auffahrt stellt, um von dem betreffenden LKW mitgenommen zu werden...

Erneut schickte Wolfgang Staudte einen rasanten Beitrag ins Rennen, der Bereits in der Anfangssequenz für Hochspannung sorgt. Dabei merkt man durch die schnelle Montage fast einen Sekundenzeiger ticken. Der Zug naht heran, die Tote wurde auf die Gleise gelegt, dann wieder der Zug und abwechselnd die Gleise, der Mörder rennt durch den neben der Strecke liegenden Wald, man fiebert mit. Dem Zuschauer ist natürlich klar, dass die Frau nicht mehr am leben ist, doch es entsteht eine große Hektik, da man befürchten muss, dass der Zug über den Kopf rollen wird und es sich dabei um ein überaus grauenvolles Vorhaben handelt, die Leiche unkenntlich machen zu wollen. Dass die Spur sehr schnell an die richtige Adresse führt, und damit die richtige Spedition ausgemacht wurde, tut der Spannung keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil, denn man bekommt in diesem Unternehmen eine Reihe von zwielichtigen Verdächtigen serviert, die dem Vernehmen nach schon so mancherlei auf dem Kerbholz haben. Interessant ist die Idee, die Schwester der Toten als laienhafte Ermittlerin in der Geschichte zu sehen. Man befürchtet, dass sie früher oder später in Gefahr geraten wird, es kommt ja auch tatsächlich dazu, sozusagen auf freiwilliger, oder eher fahrlässiger Basis. Auch die Hauptpersonen bekamen in dieser abwechslungsreichen Geschichte erneut genügend Spielraum, sich glaubhaft zu profilieren und dafür hatte man eine blendende Besetzung zur Verfügung.

Zunächst sollte auf die schöne, und leichtfüßig agierende Helga Lehner ("Scharfe Küsse für Mike Forster") aufmerksam gemacht werden, die alleine von der Optik her eine glaubwürdige Schwester von Karin Baal abgibt. Die 1944 geborene Schauspielerin, deren Arbeiten für den Film leider auch recht übersichtlich sind, formt eine überzeugende Titelrolle, die in Rückblenden angelegt ist. Da sie so sympathisch wirkt und ihr die eigene Zutraulichkeit zum Verhängnis wurde, stattet das sie mit einer ordentlichen Portion Tragik aus. Das stichhaltige Pendant zu ihr liefert Karin Baal, die ihre Wandlungsfähigkeit erneut unter Beweis stellen konnte. Ihr hätte ein wenig mehr Temperament sicherlich ganz gut gestanden, außerdem vermisst man vielleicht etwas mehr Emotion, beispielsweise in der Pathologie, als sie die Todesnachricht bekommt. Wie dem auch sei, Karin Baal trumpft dennoch auf. Ihr erscheinen alle Mittel recht zu sein, um in der Mordsache weiterzukommen, sie wirkt gehetzt und getrieben. Auch pfeift sie auf alle möglichen Konventionen und agiert kaltschnäuzig und indiskret. »Sie haben noch nie ein Mädchen angerührt?«, fragt sie einen der Fahrer, der sich in Gedanken eine intimere Beziehung mit der Anhalterin vorstellte, und dies unter Kollegen als Tatsachen hinstellte. Diese Frage bekommt übrigens Werner Pochath ab, und als Zuschauer hält man einen Moment den Atem an, da man es ja oft gewöhnt war, dass er bei solchen unliebsamen Konversationen gerne mal ausgerastet ist. Aber nicht hier, er zeichnet einen eher bedauernswerten Charakter, der genau wie sein Kollege Peer Schmidt sehr überzeugend wirkt. Das kann man auch uneingeschränkt vom Chef der Spedition, Max Mairich behaupten, der einen insgesamt unangenehmen Eindruck in der Rolle, und einen hochklassigen Eindruck in seiner Darstellung präsentiert. Folge 32 ist insgesamt sehr ansehnlich geworden, sie wurde mit genügend Spannung versehen und auch mit unterschwelliger Gefahr, da sich Karin Baal immer wieder mutwillig tödlichen Gefahren aussetzt. Die Schauplätze und das Ambiente passen, so dass unterm Strich ein solider Kriminalfall steht, der gute Unterhaltung liefert. Besonders gut hat mir die alternative Abspann-Idee gefallen, in der die Kamera immer weiter über die Autobahn davon fährt, und somit erneut Distanz beim Zuschauer hervorruft.
Benutzeravatar
CamperVan.Helsing
Beiträge: 10905
Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Folge 87: Der Mord an Dr. Winter

Oberstudienrat Dr. Winter wird eines morgens tot im Straßengraben aufgefunden. Seine Leiche wurde anscheinend aus einem fahrenden Wagen geworfen. Winter war ein höchst unzugänglicher Mann und von Schülern und Kollegen verspottet, wie Kommissar Keller herausfindet. Doch alle Spuren führen in die Schule, in der er unterrichtet hat, speziell zu einem Freundeskreis, dem auch Hanna Bauer angehört, die von Winter Nachhilfe erhielt und die die einzige war, die einen Zugang zu ihm finden konnte. (kommissar-keller.de)


Auch diese Folge ist wohl aus urheberrechtlichen Gründen für die DVD-Auswertung gesperrt worden. Hier geht es um den Tod eines Lehrers, der sich eigentlich von der Menschheit abgewandt hat, von seiner Umgebung bestenfalls als eigenbrötlerischer Sonderling wahrgenommen und sowohl von seiner Klasse als auch vom Kollegium nicht ernst genommen wird. Doch warum sollte jemand das Objekt seines Spottes töten? Nur der Pfarrer kennt den Grund für Winters Verbitterung, die zuletzt neuen Erkenntnissen zu weichen schien.

So steht die Suche nach dem Motiv im Mittelpunkt der Folge, und dabei scheint die Schülerin Hanna Bauer, die gerne als arrogant beschrieben wird, die zentrale Figur zu sein, geling es ihr doch, Winters emotionalen Schutzpanzer zu durchbrechen.

Doch die Auflösung ist hier eine außergewöhnliche
► Text zeigen
, nachdem
► Text zeigen
und
► Text zeigen
In
► Text zeigen
Eine bittere, sehenswerte Folge.
My conscience is clear

(Fred Olen Ray)
untot
Beiträge: 6906
Registriert: Do 16. Sep 2010, 16:53

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von untot »

Bin gerade auch dabei mir die Serie anzusehen und was soll ich sagen, bis jetzt, Folge 16 find ich alles prima. Hier durfte noch überall geraucht werden und im Dienst schon mal ein alkoholisches Getränk zu sich genommen werden, hach die guten alten Zeiten.
Was mir aber jetzt schon 16 Folgen lang auffällt ist ein Muster.....
Kommissar Keller lässt seine drei Mitarbeiter an der langen Leine und jedem seine eigene Theorie zu einem Mordfall, er scheint zumeist am Anfang eher unbeteiligt zu sein, aber letzten Endes ist es der Chef der die ganzen Fäden die ihm zugetragen werden aufdröselt und den Mörder zur Strecke bringt.
Sehr reizvoll wie ich finde.
Bild
Benutzeravatar
Arkadin
Beiträge: 11225
Registriert: Do 15. Apr 2010, 21:31
Wohnort: Bremen
Kontaktdaten:

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von Arkadin »

Staffel 7 - Folge 11 (1975)
Ein Playboy segnet das Zeitliche

Okay, angelockt wurde ich von Evelyne Krafts unfassbaren Dekolleté, welches einem auf dem Vorschaubild bei YouTube förmlich entgegen springt. Die Kraft ist auch ein unglaublicher Hingucker. Aber die Folge wird ganz von einem absolut fantastischen Helmuth Lohner als Mandy (ausgesprochen: Mann-di) getragen. Der segnet Titelbedingt relativ früh das Zeitliche, doch in vielen Rückblenden wird seine Leben und vor allem sein Charakter rekonstruiert. So wie das seiner Geliebten Lissy (eine ebenfalls sehr gute Donata Höffer), die als die Episode einsetzt schon lange tot ist. Der Kommissar und seine Jungs spielen da nur eine untergeordnete Rolle. Eine wirklich tragische und ergreifende Geschichte um zwei absolut verlorene Seelen mit einer Menge Problemen im Gepäck, die nur tragisch ausgehen kann. Um die Beiden herum tummeln sich ein wunderbar schleimiger Peter Fricke, Dieter Prochnow (Bruder vom Jürgen) und Barbara Rütting als geheimnisvolle Haushälterin. Toll. Und noch ein Extrapünktlichen für Frau Krafts sensationelles Outfit. Puuhhh.... da wird man gleich zum Koloss von Minga!
Früher war mehr Lametta
***************************************************************************************
Filmforum Bremen
Weird Xperience
Benutzeravatar
CamperVan.Helsing
Beiträge: 10905
Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Arkadin hat geschrieben: Mo 22. Mär 2021, 00:01 Staffel 7 - Folge 11 (1975)
Ein Playboy segnet das Zeitliche

Okay, angelockt wurde ich von Evelyne Krafts unfassbaren Dekolleté, welches einem auf dem Vorschaubild bei YouTube förmlich entgegen springt. Die Kraft ist auch ein unglaublicher Hingucker. (...) Und noch ein Extrapünktlichen für Frau Krafts sensationelles Outfit. Puuhhh.... da wird man gleich zum Koloss von Minga!
Okay, da musste ich doch glatt mal googeln :pfeif:


Bild
My conscience is clear

(Fred Olen Ray)
Benutzeravatar
Canisius
Beiträge: 1373
Registriert: Mo 27. Dez 2010, 18:44

Re: Der Kommissar [TV-Serie] (1969 - 1976)

Beitrag von Canisius »

Danke für das Erinnern, dass ich noch eine Handvoll (vielleicht auch 2, wenn ich mir Evelyne Kraft so anschaue) Folgen anzuschauen habe, bis ich mit der Box durch bin.
Freue mich! :D
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
Antworten