Im Blutrausch des Satans - Mario Bava (1971)
Moderator: jogiwan
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Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Bay of Blood
(Reazione a catena)
mit Claudine Augner, Luigi Pistilli, Claudio Camaso, Anna Maria Rosati, Chris Avram, Leopoldo Trieste, Laura Betti, Brigitte Skay, Isa Miranda, Paola Montenero, Guido Boccaccini, Roberto Bonanni, Giovanni Nuvoletti
Regie: Mario Bava
Drehbuch: Franco Barberi / Mario Bava
Kamera: Mario Bava
Musik: Stelvio Cipriani
Ungeprüft
Italien / 1971
In einer idyllisch gelegenen Bucht geschehen scheinbar willkürliche, zusammenhangslose Morde, die außergewöhnlich blutig und grausam erscheinen. Nach und nach stellt sich heraus, daß durchaus ein Zusammenhang besteht und es den Beteiligten um Geld, Eifersucht und Rache geht. Ein Blutrausch greift um sich, dem immer mehr Menschen zum Opfer fallen. Scheinbar will nun jeder alle anderen umbringen. Als am Schluß zwei übrigbleiben, geschieht etwas unerwartetes...
In den sogenannten Fachkreisen und auch bei den meisten Fans gilt ja eigentlich John Carpenter's "Halloween" als der Ur-Vater des Slasherfilms. In gewisser Art und Weise ist das auch sicherlich richtig, doch sollte man nicht vergessen, das es schon vorher einige wenige Filme gab, die für diese Filmgattung wegbereitend waren. Auch Mario Bava's "Bay of Blood" zählt ganz sicher zu diesen Filmen und kann ohne Übertreibung als einer der richtungsweisenden Filme dieses Sub-Genres angesehen werden. Storytechnisch verhält es sich wie bei fast allen Slashern, die Geschichte stellt im Prinzip nicht mehr als eine recht gelungene Rahmenhandlung dar, man sollte also keine tiefsinnige Story erwarten. Dafür bekommt es der Betrachter mit einem sehr gelungenen Spannungsbogen zu tun und insbesondere die sich hier entfaltende Atmosphäre kann sich sehen lassen.
Wie man es eigentlich bei fast allen Werken von Mario Bava gewohnt ist, bevorzugt der Meister-Regisseur auch in vorliegendem Film das äusserst kräftige Spiel mit den Farben, wofür ja gerade die italienischen Spannungsfilme der 70er-und 80er Jahre bekannt sind. Die hier auftretende Farbenpracht ist meiner Meinung nach für einen Slasher schon ziemlich ungewöhnlich, lässt aber das stattfindende Geschehen dafür umso intensiver wirken und übt phasenweise eine fast schon erschlagende Wirkung auf den Zuschauer aus. Gerade den teils malerischen Kulissen kommen die kräftigen Farben sehr entgegen, denn wirkt doch insbesondere die traumhaft schöne Bucht, die dem Film auch den Namen gab, noch idyllischer und einladender, als sie es von Haus aus schon ist. Teilweise ertappt man sich selbst bei dem Gedanken, wie es sein müsste, an diesen herrlichen Schauplätzen seinen Urlaub zu verbringen.
Und genau dort liegt die eigentliche Stärke des Films, denn wird man einerseits mit diesen einladenden Schauplätzen konfrontiert, die einen richtig ins schwärmen geraten lassen, so entpuppt sich diese wohlige und beruhigende Atmosphäre als äusserst trügerisch, wird sie doch mit einemmal durch die teils harten und blutigen Morde jäh zerstört, so das man mit einer ungeheuren Wucht aus seinen Tagträumen herausgerissen wird und nahezu brutal in der Wirklichkeit landet. Für damalige Verhältnisse war der vorhandene Härtegrad anscheinend zu hoch, denn wie sonst ist es zu erklären, das "Bay of Blood" aufgrund seiner Gewaltverherrlichung gemäß § 131 STGB beschlagnahmt wurde. Aus heutiger Sicht mag man darüber eher schmunzeln, vor allem wenn man sieht, was die Horrorfilme der heutigen Zeit zu bieten haben.
Das absolut herausragende dieses Werkes ist aber ganz sicher das gewählte Ende der Geschichte, das meiner Meinung nach nicht boshafter und makaberer hätte ausfallen können. Die Idee Bava's ist in meinen Augen schlichtweg genial und beschert einem so eines der wohl besten Filmenden der Filmgeschichte. Insgesamt gesehen kann man sich bestimmt darüber streiten, ob dieser Slasher zu den ganz großen Fiulmen seiner Art zu zählen ist, was auch eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Aber das es sich um einen Slasher-Klassiker handelt, der ganz maßgeblich für die Entwicklung des Sub-Genres war, das steht wohl ausser Frage. Für mich selbst bleibt "Halloween" unantastbar, aber aufgrund seiner Bedeutung und die Weiterentwicklung des Slashers ist Bava's Werk nicht minder wichtig, denn schließlich haben sich ja gerade Filme wie "Halloween" oder "Freitag der 13." an ihm orientiert.
Fazit:
"Bay of Blood" ist bestimmt nicht der beste Slasher aller Zeiten, was sowieso immer im Auge des Betrachters liegt, aber dieser Film war wegweisend für die ganzen Slasher, die uns Fans soviel Freude bereitet haben. Es ist gut vorstellbar, das es so manchen Film gar nicht gäbe, wäre da nicht ein gewisser mario Bava gewesen, der mit diesem Werk den Weg für eines der beliebtesten Sub-Genres bereitet hat, den etliche Regisseure nach ihm nur zu gern eingeschlagen haben. Kein echter Fan kann an diesem Klassiker vorbeikommen, für den man jederzeit eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
8/10
(Reazione a catena)
mit Claudine Augner, Luigi Pistilli, Claudio Camaso, Anna Maria Rosati, Chris Avram, Leopoldo Trieste, Laura Betti, Brigitte Skay, Isa Miranda, Paola Montenero, Guido Boccaccini, Roberto Bonanni, Giovanni Nuvoletti
Regie: Mario Bava
Drehbuch: Franco Barberi / Mario Bava
Kamera: Mario Bava
Musik: Stelvio Cipriani
Ungeprüft
Italien / 1971
In einer idyllisch gelegenen Bucht geschehen scheinbar willkürliche, zusammenhangslose Morde, die außergewöhnlich blutig und grausam erscheinen. Nach und nach stellt sich heraus, daß durchaus ein Zusammenhang besteht und es den Beteiligten um Geld, Eifersucht und Rache geht. Ein Blutrausch greift um sich, dem immer mehr Menschen zum Opfer fallen. Scheinbar will nun jeder alle anderen umbringen. Als am Schluß zwei übrigbleiben, geschieht etwas unerwartetes...
In den sogenannten Fachkreisen und auch bei den meisten Fans gilt ja eigentlich John Carpenter's "Halloween" als der Ur-Vater des Slasherfilms. In gewisser Art und Weise ist das auch sicherlich richtig, doch sollte man nicht vergessen, das es schon vorher einige wenige Filme gab, die für diese Filmgattung wegbereitend waren. Auch Mario Bava's "Bay of Blood" zählt ganz sicher zu diesen Filmen und kann ohne Übertreibung als einer der richtungsweisenden Filme dieses Sub-Genres angesehen werden. Storytechnisch verhält es sich wie bei fast allen Slashern, die Geschichte stellt im Prinzip nicht mehr als eine recht gelungene Rahmenhandlung dar, man sollte also keine tiefsinnige Story erwarten. Dafür bekommt es der Betrachter mit einem sehr gelungenen Spannungsbogen zu tun und insbesondere die sich hier entfaltende Atmosphäre kann sich sehen lassen.
Wie man es eigentlich bei fast allen Werken von Mario Bava gewohnt ist, bevorzugt der Meister-Regisseur auch in vorliegendem Film das äusserst kräftige Spiel mit den Farben, wofür ja gerade die italienischen Spannungsfilme der 70er-und 80er Jahre bekannt sind. Die hier auftretende Farbenpracht ist meiner Meinung nach für einen Slasher schon ziemlich ungewöhnlich, lässt aber das stattfindende Geschehen dafür umso intensiver wirken und übt phasenweise eine fast schon erschlagende Wirkung auf den Zuschauer aus. Gerade den teils malerischen Kulissen kommen die kräftigen Farben sehr entgegen, denn wirkt doch insbesondere die traumhaft schöne Bucht, die dem Film auch den Namen gab, noch idyllischer und einladender, als sie es von Haus aus schon ist. Teilweise ertappt man sich selbst bei dem Gedanken, wie es sein müsste, an diesen herrlichen Schauplätzen seinen Urlaub zu verbringen.
Und genau dort liegt die eigentliche Stärke des Films, denn wird man einerseits mit diesen einladenden Schauplätzen konfrontiert, die einen richtig ins schwärmen geraten lassen, so entpuppt sich diese wohlige und beruhigende Atmosphäre als äusserst trügerisch, wird sie doch mit einemmal durch die teils harten und blutigen Morde jäh zerstört, so das man mit einer ungeheuren Wucht aus seinen Tagträumen herausgerissen wird und nahezu brutal in der Wirklichkeit landet. Für damalige Verhältnisse war der vorhandene Härtegrad anscheinend zu hoch, denn wie sonst ist es zu erklären, das "Bay of Blood" aufgrund seiner Gewaltverherrlichung gemäß § 131 STGB beschlagnahmt wurde. Aus heutiger Sicht mag man darüber eher schmunzeln, vor allem wenn man sieht, was die Horrorfilme der heutigen Zeit zu bieten haben.
Das absolut herausragende dieses Werkes ist aber ganz sicher das gewählte Ende der Geschichte, das meiner Meinung nach nicht boshafter und makaberer hätte ausfallen können. Die Idee Bava's ist in meinen Augen schlichtweg genial und beschert einem so eines der wohl besten Filmenden der Filmgeschichte. Insgesamt gesehen kann man sich bestimmt darüber streiten, ob dieser Slasher zu den ganz großen Fiulmen seiner Art zu zählen ist, was auch eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Aber das es sich um einen Slasher-Klassiker handelt, der ganz maßgeblich für die Entwicklung des Sub-Genres war, das steht wohl ausser Frage. Für mich selbst bleibt "Halloween" unantastbar, aber aufgrund seiner Bedeutung und die Weiterentwicklung des Slashers ist Bava's Werk nicht minder wichtig, denn schließlich haben sich ja gerade Filme wie "Halloween" oder "Freitag der 13." an ihm orientiert.
Fazit:
"Bay of Blood" ist bestimmt nicht der beste Slasher aller Zeiten, was sowieso immer im Auge des Betrachters liegt, aber dieser Film war wegweisend für die ganzen Slasher, die uns Fans soviel Freude bereitet haben. Es ist gut vorstellbar, das es so manchen Film gar nicht gäbe, wäre da nicht ein gewisser mario Bava gewesen, der mit diesem Werk den Weg für eines der beliebtesten Sub-Genres bereitet hat, den etliche Regisseure nach ihm nur zu gern eingeschlagen haben. Kein echter Fan kann an diesem Klassiker vorbeikommen, für den man jederzeit eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
8/10
Big Brother is watching you
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Bay Of Blood gehört zu meinen liebsten Gialli überhaupt, wohl auch weils mein 1. war, den ich damals gesehen hab.
Zuerst war ich gar nicht so begeistert davon, ich fand ihn eher seltsam, aber irgendwie ging er mir nicht aus dem Kopf.
Etwa ein Jahr später legte ich ihn deshalb nochmal auf und was soll ich sagen, ich fand ihn absolut geil, dann kam der nächste Giallo und der übernächste und seit dem ist's ne Sucht, aber ne verdammt schöne.
Zuerst war ich gar nicht so begeistert davon, ich fand ihn eher seltsam, aber irgendwie ging er mir nicht aus dem Kopf.
Etwa ein Jahr später legte ich ihn deshalb nochmal auf und was soll ich sagen, ich fand ihn absolut geil, dann kam der nächste Giallo und der übernächste und seit dem ist's ne Sucht, aber ne verdammt schöne.
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Yeah, wir sind alle Junkies - und nen verdammter Entzug kommt net in Frage.untot hat geschrieben:dann kam der nächste Giallo und der übernächste und seit dem ist's ne Sucht, aber ne verdammt schöne.
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Niemals, NiiiieeeSantini hat geschrieben:Yeah, wir sind alle Junkies - und nen verdammter Entzug kommt net in Frage.untot hat geschrieben:dann kam der nächste Giallo und der übernächste und seit dem ist's ne Sucht, aber ne verdammt schöne.
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Foto: Italo-DVD von RARO VIDEO / HORROR CLUB
Foto: Doppelmord in IM BLUTRAUSCH DES SATANS - in
FRIDAY THE 13TH gibt es eine nahezu identische Szene!
Mario Bavas Giallo/Slasher (den man auch als TWITCH OF THE DEATH NERVE kennen kann) ist eine rabenschwarze Komödie über die maßlose Habgier, die in vielen Menschen steckt - überall auf der Welt werden Leute abgemurkst, weil sich andere an ihren Moneten bereichern wollen. Und seien es ganz einfach die fiesen und fiktiven Erbschleicher, die in unzähligen Edgar-Wallace-Verfilmungen oder eben in IM BLUTRAUSCH DES SATANS fröhlich meucheln. Diese maßlose Gier im Menschen dürfte Mario Bava ein ziemlicher Greuel gewesen sein, denn die Damen und Herren des Films sind durch die Bank extrem unsympathisch gezeichnet. Es gibt keinen einzigen positiven Charakter in IM BLUTRAUSCH DES SATANS, im Gegenteil: einer ist schlimmer als der andere! Selbst die Kids werden da nicht verschont, was in einem diabolischen Schlussakt herrlich pointiert in Szene gesetzt wurde vom Herrn Bava Senior. Und da kam dann Nicoletta Elmi ins kindlich-böse Spiel - vielleicht war es genau DIESE eine spezielle Sequenz, die sie auch für andere Regisseure interessant machte...
Foto: Die liebe Elmi und...
Knabe mit Knarre!
Jedenfalls ist IM BLUTRAUSCH DES SATANS (passt schon der deutsche Titel, wenn auch ziemlich einfallslos) eine absolut bombige Mischung aus Giallo, Pre-Teenie-Slasher, Schwarze Komödie und blankem Horror, bei dem einem das Lachen definitiv im Halse stecken bleiben kann. Schon den Beginn des Films könnte man auf gut deutsch ungefähr so beschreiben: da legt einer eine um - und wird dann von einem Dritten selber umgelegt, was schliesslich damit endet, das der ebenfalls umgelegt wird... Ja, IM BLUTRAUSCH DES SATANS wird umgelegt, abgezockt und abgestaubt, das sich die Balken biegen. Jedenfalls ist der Bodycount enorm hoch, und die Morde sind extrem heftig und teilweise sehr blutig inszeniert. Und im besten Giallosinne wird der Zuschauer von einem Plot-Twist zum nächsten befördert - da vergeht einem wahrhaftig Hören und Sehen!
Und mitten im finsteren Treiben tauchen dann einige Teenies auf, die sich in einem einsamen Haus einnisten und fröhlich Party machen - und zwar so lange bis sie vom Butzemann geholt und ins Jenseits befördert werden (zum Glück). Und genau diese Sequenzen wurden zum Markenzeichen des amerikanischen Teenie-Slasher-Genres. IM BLUTRAUSCH DES SATANS ist definitiv DAS Vorbild für schrottige Gurken Marke FRIDAY THE 13TH, PROM NIGHT und Konsorten. Diese Ami-Slasher konnte ich als Kind schon nicht leiden - angeschaut habe ich sie mir damals natürlich trotzdem. Naja, ich war halt jung (hihi)!
Foto: Mario Bava hatte trotzdem den Humor nicht verloren!
Neben Nicoletta Elmi (am Schluss des Films) gibt es einige bekannte Mimen zu begutachten: den kultigen Charakterdarsteller Luigi Pistilli zum Beispiel, bei dessen Rolle man kurz darauf hoffen darf, ob man doch noch einen sympathischen Charakter vorfindet (doch nein, Mario Bava kennt diesmal keine Gnade). Dann wäre da natürlich noch die bezaubernde Claudine Auger...
Foto: Ja, Luigi Pistilli ist auch ziemlich böse!
Foto: ...und Claudine Auger umso schöner!
IM BLUTRAUSCH DES SATANS ist jedenfalls Mario Bavas heftigster Streifen - sein Bild vom gierigen Menschen, der für die Penunze wahrhaftig über Leichen geht, ist schon ein ziemlicher Tritt in die Magengrube.
Die italienische DVD vom Label RARO VIDEO / HORROR CLUB (siehe oben) ist eine Schatzkiste, denn sie bietet den komplett ungeschnittenen Kultstreifen bestens restauriert und mit englischem Ton. Was will man mehr???
LA MORTE ACCAREZZA A MEZZANOTTE!
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Perfecto!
Nun hast Du ja ord. Stuff den Du den einzelnen Film-Freds zuordnen kannst.
Fortschritt durch Technik.
(Lösche mein Gebrabbel hier nachher.)
Nun hast Du ja ord. Stuff den Du den einzelnen Film-Freds zuordnen kannst.
Fortschritt durch Technik.
(Lösche mein Gebrabbel hier nachher.)
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Santini hat geschrieben:Perfecto!
Nun hast Du ja ord. Stuff den Du den einzelnen Film-Freds zuordnen kannst.
Fortschritt durch Technik.
(Lösche mein Gebrabbel hier nachher.)
LA MORTE ACCAREZZA A MEZZANOTTE!
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
AHF Mexico
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Das ist ja seltsam - da scheinen die Vertriebe ja IM BLUTRAUSCH DES SATANS mit THE NIGHT EVELYN CAME OUT OF THE GRAVE gekreuzt zu haben! Ein Double-Feature? Sehr interessant jedenfalls...dr. freudstein hat geschrieben:AHF Mexico
LA MORTE ACCAREZZA A MEZZANOTTE!
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Im Blutrausch des Satans - Mario Bava
Ja, irgendwas kam mir auch seltsam vor
EVYLIN kenne ich nicht, aber es stimmt, da passte was nicht.
Dir ist das gleich aufgefallen und Du hast den Fehler erkannt
Anyway, die mexikanischen Lobbys sind imho die schicksten der Welt, oder?
Allein die Papier(= Karton)qualität, die Größe, (hand)gemalte Sequenzen und so weiter.
Spätestens ab den 80ern wurde es immer billiger, insbesondere aber in Deutschland
Nur noch einfache Fotografien auf superdünnem Papier
EVYLIN kenne ich nicht, aber es stimmt, da passte was nicht.
Dir ist das gleich aufgefallen und Du hast den Fehler erkannt
Anyway, die mexikanischen Lobbys sind imho die schicksten der Welt, oder?
Allein die Papier(= Karton)qualität, die Größe, (hand)gemalte Sequenzen und so weiter.
Spätestens ab den 80ern wurde es immer billiger, insbesondere aber in Deutschland
Nur noch einfache Fotografien auf superdünnem Papier