coming attractions (der Trailer-Fred)

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Moderator: jogiwan

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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Bridget Jones 4 - Verrückt nach ihm



Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren 9-jährigen Sohn Billy und die 4-jährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die Arbeitswelt und versucht, wieder Erfüllung in ihrem Leben zu finden. Doch der Spagat zwischen Familie, Karriere und den Herausforderungen des Liebeslebens wird immer schwieriger. Sie muss sich nicht nur gegen die Vorurteile der perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Annäherungsversuchen eines deutlich jüngeren Mannes und den unangenehmen Begegnungen mit dem naturwissenschaftlichen Lehrer ihres Sohnes zurechtkommen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000866.html

Ein Mädchen namens Willow



Was könnte Willow (Ava Petsch) mit einem ganzen Wald anstellen? Genau das fragt sie sich, als sie eben diesen Wald von ihrer Großtante Alwina (Sibylle Canonica) erbt. Aber das ist noch nicht alles: Alwina hat ihr darüber hinaus ein kleines, schiefes Häuschen hinterlassen. Aber auch das war noch nicht alles. Auch Alwinas Hexenkraft sickert wohl zu Willow durch. Doch will sie das überhaupt? Die Frage scheint sich schließlich zu erübrigen, denn der Wald braucht Rettung und Willow dafür die Unterstützung dreier anderer Mädchen mit Hexenkraft, die sie jedoch erst noch finden muss. Dabei kann sie immer auf die Unterstützung von Rufus dem Fuchs zählen.

Basiert auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/319890.html

Like A Complete Unknown



Die 1960er-Jahre sind auch in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Jahrzehnt voller Umbrüche. Auch der 19 Jahre alte Bob Dylan (Timothée Chalamet) lässt sich von dem Strudel der Umwälzungen mitreißen. Seine Heimat in Minnesota hat er längst hinter sich gelassen und macht mittlerweile Musik am gefühlten Nabel der Welt: New York City. Dort, im West Village, lässt er sich mit seiner Gitarre und jeder Menge Talent im Gepäck von der Musik treiben. Genau dieses Talent macht schnell die Runde. Von Schubladen hält Dylan jedoch nur wenig. Mit der Folkbewegung fremdelt er und will sich nicht von ihr beanspruchen lassen. Er will seinen ganz eigenen Weg gehen und wirkliche Freunde auf dem unweigerlichen Weg an die Spitze um sich scharen. Die einen begreifen ihn als Querschläger, der musikalisch einfach nur gegen den Strich bürsten will, die anderen sehen in ihm einen genialen Künstler. Jedenfalls scheint eine neue Zeitrechnung zu beginnen, als er 1965 auf dem Newport Folk Festival plötzlich mit E-Gitarre auf der Bühne steht...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/280195.html

Heldin



Ein ganz gewöhnlicher Tag auf der Bettenstation einer chirurgischen Abteilung: Schwerverletzte müssen versorgt und Operierte umsorgt werden, während privilegierte, aber egoistische Privatversicherte nach Extrawürsten krähen und das Pflegeteam natürlich mal wieder aufgrund von chronischem Personalmangel völlig unterbesetzt ist. Trotz der Hektik kümmert sich Floria (Leonie Benesch) fachkundig und mit voller Hingabe um ihre Patient*innen. Obwohl sie alles gibt, geht sie langsam auf dem Zahnfleisch und die Spätschicht scheint mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten – bis ihr schließlich ein folgenschwerer Fehler unterläuft.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324763.html

Sing Sing



John "Divine G" Whitfield (Colman Domingo) ist wegen eines Mordes, den er nicht begangen hat, im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing inhaftiert. Der einzige Lichtblick in seinem trüben Gefängnisalltag ist das Theaterprogramm, wo er auf der Bühne seiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Doch das Gleichgewicht der Theatertruppe gerät ins Wanken, als der unberechenbare Clarence „Divine Eye“ Maclin (spielt sich selbst) auftaucht. Denn dieser hat seine eigenen künstlerischen Vorstellungen und möchte eine Komödie inszenieren.

Basierend auf wahren Begebenheiten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318490.html

Familie Faultier - Kochen auf der Überholspur



Nach einem verheerenden Sturm, der ihr Heimatdorf zerstört hat, beschließt das pfiffige Faultiermädchen Laura (Stimme im Original: Teo Vergara), gemeinsam mit ihrer Familie neu anzufangen. Mit einem alten Food-Truck wagen sie den Schritt in die Großstadt, in der ihre fantasievollen Kreationen schnell Aufmerksamkeit erregen. Ihr kleiner Imbiss wird bald zum beliebten Geheimtipp. Doch der Erfolg bleibt nicht unbemerkt: Die ehrgeizige Gepardin Dotti (Leslie Jones) sieht in der aufstrebenden Faultier-Familie eine Bedrohung für ihr angeschlagenes Fast-Food-Imperium. Mit hinterlistigen Methoden versucht sie, ihre neuen Konkurrenten auszustechen. Können Laura und ihre Familie Dottis Pläne vereiteln und ihren Traum von einem neuen Leben verwirklichen?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321823.html

When Evil Lurks



In einem abgelegenen argentinischen Dorf geht es mit einem Mann zu Ende – jedoch nicht friedlich, sondern qualvoller als man es sich wohl jemals vorstellen könnte: Er verrottet bei lebendigem Leib. Für die Brüder Pedro (Ezequiel Rodríguez) und Jimi (Demián Salomón) scheint die Sache klar: Dieser Mann ist von einem bösartigen Dämon besessen, der direkt aus den Untiefen der Hölle aufgestiegen ist. Ein Exorzist soll das Problem lösen, doch als der in Stücke gerissen aufgefunden wird, müssen Pedro und Jimi selbst die Initiative ergreifen. Doch das scheint alles nur noch schlimmer zu machen und der böse Dämon entfesselt ungeahnte Schrecken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318901.html

Auf Umwegen



Anfang April 2022 bricht die junge Familie rund um Timo Götz und Salima Oudefel von Deutschland aus zu einer abenteuerlichen Reise auf, die zunächst von Entdeckungen und inspirierenden Begegnungen geprägt ist. Sie durchqueren mehrere Länder, begegnen wohlwollenden Menschen und genießen das Unterwegssein. Als Salima schwanger wird, setzen sie ihre Reise fort und erreichen schließlich Indien, wo sie ihr Kind zur Welt bringt. Doch was als friedliches Abenteuer begann, schlägt in einen Albtraum um: Die indischen Behörden verdächtigen die Familie der illegalen Leihmutterschaft und verweigern ihnen die Ausreise. In einem nervenaufreibenden Kampf über zehn Monate hinweg versuchen sie, ihre Unschuld zu beweisen und einen Weg aus dieser ausweglosen Situation zu finden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016358.html

Noch bin ich nicht, wer ich sein möchte



Libuše Jarcovjáková dokumentiert ihr Leben. Mit analogen Fotografien und Tagebucheinträgen sucht die junge Fotografin in der Tschechoslowakei zur Zeit der Niederschlagung des Prager Frühlings 1968 nach ihrer sexuellen Identität. Ein wichtiger Treffpunkt für die queere Szene ist der T-Club. Doch dann geschieht ein Mord und die Polizei interessiert sich plötzlich für Libušes Fotos aus dem Club. Ihre Emanzipationsreise wird jäh unterbrochen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317974.html

Kai aus der Kiste



Im Berlin der 1920er Jahre macht „Die schwarze Hand" den Prenzlauer Berg unsicher – also so unsicher, wie man bei einer Bande Zehnjähriger eben sprechen kann. Auch Kai (Christoph Zeller) ist dabei. Er und seine Gang wittern einen gutes Geschäft, als Mac Allan (Jürgen Watzke) Werbegesichter für einen neuen Kaugummi sucht. Kai und die schwarze Hand wollen den Deal an Land ziehen, müssen dafür jedoch erstmal gegen den Werbeprofi Kubalksi (Klaus-Dieter Klebsch) ankommen. Dabei merken sie zunächst nicht, dass Mac Allan eigentlich ganz andere Pläne verfolgt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/115147.html

Freiheit im Herzen – Lasst es uns eilig haben, menschlich zu sein



„Frau, Leben, Freiheit!“ – unter diesem Ruf vereinen sich Tausende, die nach dem Tod der jungen Iranerin Jina Mahsa Amini am 16. September 2022 in Teheran und weltweit gegen Unterdrückung protestieren. Festgenommen von der iranischen Sittenpolizei aufgrund eines angeblich falsch getragenen Kopftuchs, starb Amini nur drei Tage später in Haft, was international Empörung und Solidarität auslöste. Die Proteste reichen bis nach Deutschland, wo Exil-Iranerinnen, die in den 1970er-Jahren dem iranischen Regime entkommen sind, Seite an Seite mit jungen Deutsch-Iranerinnen der zweiten Generation wie Jasmin Shakeri, Pegah Ferydoni, Natalie Amiri und Enissa Amani auf die Straße gingen. Gemeinsam kämpfen sie für eine freie Zukunft, in der auch die iranische Gesellschaft ohne Angst und in Würde leben kann.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015127.html

Anxiety

Zum Trailer:
:arrow: https://www.filmstarts.de/kritiken/2784 ... 14555.html

Die Schwestern Malgorzata (Magdalena Cielecka) und Łucja (Marta Nieradkiewicz) kommen für die wichtigste aller Reisen zusammen, als Łucja die todkranke Małgorzata in eine Klinik für Sterbebegleitung in die Schweiz begleitet. Beide haben jedoch unterschiedliche Absichten: Małgorzata möchte die Welt auf ihre eigene Weise hinter sich lassen, während Łucja hofft, ihre Schwester davon zu überzeugen, sich umzuentscheiden und für ihr Leben zu kämpfen. Werden die zwei Schwestern unter Tränen und Gelächter die Nähe wiederfinden, die sie einst teilten, oder wird das Erlebnis ihres Lebens auch ein letzter Abschied sein?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/278477.html

Layla
(Achtung: Erst ab 01.03.2025!)



Im lebhaften London während des Pride-Monats begegnen sich zwei scheinbar ungleiche Menschen: Drag-Performer:in Layla (Bilal Hasna), die in einer bunten, queeren Künstler:innen-Community lebt, und Max (Louis Greatorex), ein junger Marketing-Experte aus einem konservativen britischen Elternhaus. Ihr erstes Treffen bei einer Unternehmensveranstaltung, die Queerfreundlichkeit nur als PR-Maßnahme zelebriert, führt zu einer überraschenden Anziehung. Trotz ihrer Unterschiede – Layla, non-binär und mit palästinensischen Wurzeln, und Max, schwul und umgeben von Yuppie-Freunden – stürzen sie sich in eine leidenschaftliche Beziehung. Doch als Layla versucht, sich der normativen Welt von Max anzupassen, führt es zu Konflikten mit der eigenen Identität. Gleichzeitig wird Max gezwungen, seine Privilegien als weißer cis Mann zu reflektieren und sich mit seinen bisherigen Lebensvorstellungen auseinanderzusetzen. Zwischen Selbstfindung, kulturellen Unterschieden und gesellschaftlichen Erwartungen steht ihre Liebe auf dem Prüfstand: Können sie gemeinsam einen Weg finden?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325193.html

Oy'una Geldik



Hidir Diri, der Kandidat der Regierungspartei, hat seine Konkurrenten besiegt und das Präsidentenamt übernommen. Kaum im Amt, sieht er sich mit einem erbitterten Machtkampf um Einfluss und Profit konfrontiert. Während die rechte Partei Forderungen stellt, die nicht zur Region passen, reagiert die Bevölkerung mit wachsenden Protesten auf gebrochene Versprechen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019697.html

IVE: The 1st World Tour in Cinema



Nach ihrer ersten Welttournee, bei der sie 19 Länder bereisten, kehrten IVE für eine Zugabe ihres „SHOW WHAT I HAVE“-Konzerts nach Seoul zurück. Nun wird die Aufregung dieser Welttournee auf der großen Leinwand in Kinos weltweit wieder lebendig. Mit viel Energie und Emotionen zeigt das des Konzert eine vielfältige Set-Liste mit den Hits, die IVE zu dem gemacht haben, was sie heute sind, und gewährt Einblicke in atemberaubende Bühnenauftritte, Band-Interviews sowie exklusive Behind-the-Scenes-Videos.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000012741.html

Dhadak 2
(Achtung: Erst ab 28.02.2025!)



Ist ihre Liebe wirklich zum Scheitern verurteilt oder gibt es doch einen Weg, die gesellschaftlichen Grenzen zu überwinden?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000002459.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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buxtebrawler
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Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Mickey 17




Bei der Kolonisation des Eisplaneten Nilfheim hat Mickey 17 (Robert Pattinson) die Aufgabe der Expeditionscrew zu helfen – vor allem bei den Jobs, die gefährlich sind. Denn Mickey hat einen Vorteil: Er ist ersetzbar. Wenn er stirbt, wird einfach der nächste Klon produziert, der nicht nur seine bisherigen Erinnerungen hat, sondern auch die Arbeit nahtlos fortsetzen kann. Doch als Mickey eines Tages für kurze Zeit vermisst wird, entdeckt er, dass Mickey 18 schon an den Start gebracht wurde. Doch Mickey 17 will nicht sterben. Er muss also seinen Klon geheim halten. Doch zudem wird auch das Leben auf Nilfheim immer gefährlicher, weil die Mission zu scheitern droht, sich die Nahrung dem Ende neigt und die einheimische Bevölkerung nicht gut auf die neuen menschlichen Nachbarn zu sprechen sind. Mickey 17 muss also in diesem Umfeld überleben – und das als Wegwerfklon...

Basiert auf dem Roman „Mickey7“ von Edward Ashton aus dem Jahr 2022.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300207.html

Flow



Nachdem eine gewaltige Flut ihre Heimat überrollt und dabei zerstört hat, muss eine kleine schwarze Katze Zuflucht auf einem Boot suchen. Dieses ungewöhnliche Gefährt wird von verschiedenen Tierarten bewohnt, die trotz ihrer Unterschiede lernen können, zusammenzuhalten. Doch für den Einzelgänger mit den Samtpfoten ist das alles gar nicht so einfach. Gemeinsam mit seinen Schicksalsgenossen navigiert sie durch mystische überflutete Landschaften und stellt sich den Herausforderungen einer veränderten Welt – immer mit dem großen Ziel vor Augen, sich in ihrer neuen Realität nach der Flut zurechtzufinden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302474.html

In The Lost Lands



Dieser Auftrag hat es in sich: Die berüchtigte Hexe Gray Alys (Milla Jovovich) wird von ihrer Königin in die sogenannten „Lost Lands“ geschickt. Dort soll sie eine neue Fähigkeit ihrer magischen Trickkiste hinzufügen und erlernen, wie man sich in einen Werwolf verwandeln kann. Doch alleine der Weg dahin ist gesäumt von einer harten wie lebensgefährlichen Probe sowie einer folgenschweren Entscheidung nach der anderen. Zum Glück kann Gray Alys den Jäger Boyce (Dave Bautista) an ihrer Seite wissen. Zusammen stellen sie sich den zahlreichen Gefahren und gefährlichen Kreaturen, während sie sich immer tiefer ins unbekannte Land durchschlagen.

Basierend auf einer Kurzgeschichte von George R.R. Martin.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/235277.html

Love Hurts - Liebe tut weh



Hinter der Fassade des unscheinbaren Vorstadtmaklers Marvin (Ke Huy Quan) verbirgt sich mehr, als man auf den ersten Blick vermutet. Sein Leben wirkt ruhig, fast langweilig, während er gepflegte Häuser in einer idyllischen Nachbarschaft verkauft. Doch diese Fassade beginnt zu bröckeln, als seine längst verdrängte Vergangenheit ihn einholt. Unerwartet taucht sein Bruder (Daniel Wu) auf, ein charismatischer, aber gefährlicher Gangsterboss, der alte Konflikte und neue Gefahren mit sich bringt. Plötzlich werden aus den friedlichen Vorstadthäusern blutige Schauplätze eines erbitterten Überlebenskampfs. Marvin bleibt keine Wahl: Er muss sich seiner Vergangenheit stellen und beweisen, dass hinter seinem gewöhnlichen Äußeren Fähigkeiten schlummern, die ihn weit mehr als nur durchschnittlich machen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325343.html

Bolero



1928 hat die Tänzerin Ida Rubinstein (Jeanne Balibar) eine Idee. Doch dafür braucht sie die Unterstützung des Komponisten Maurice Ravel (Raphaël Personnaz). Der soll Ida die Musik für ihre nächste Ballettnummer schreiben. Sinnlich und betörend soll es sein. Und was macht der Musiker? Erst mal sehr lange auf ein leeres Blatt Papier starren, denn die sprichwörtliche Muse will ihn einfach nicht küssen. Also sucht er in der Vergangenheit auf die Suche. Gedanklich reist er zurück zu seinen nicht gerade von Erfolg geprägten Anfangszeiten als Komponist vergangener Liebe und in den Ersten Weltkrieg. Am Ende dieses Prozesses steht: der Boléro.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/286292.html

Mobile Suit Gundam GQuuuuuuX-Beginning
(Achtung: Erst ab 11.3.2025!)



Amate Yuzuriha (Stimme im Original: Tomoyo Kurosawa), eine Schülerin in einer Weltraumkolonie, führt ein ruhiges Leben, bis ein Kriegsflüchtling namens Nyaan (Yui Ishikawa) unerwartet auftaucht. Durch diese Begegnung gerät Amate in die verborgene Welt illegaler Mobile Suit Duelle. Unter dem Decknamen „Machu“ tritt sie an und steuert den mächtigen GQuuuuuuX in spannungsgeladenen Kämpfen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016773.html

Piep*zyć Mickiewicza 2
(Achtung: Erst ab 07.03.2025!)



Das rebellische Team aus der III B und ihr unkonventioneller Lehrer Jan Sienkiewicz (Dawid Ogrodnik) sind zurück! Liebe, Ärger und Schuldramen bestimmen den Alltag von Nel (Wiktoria Koprowska), Dante (Hugo Tarres) und ihren Freunden. Mit Korek (Karol Rot) stößt ein neuer, mathematisch begabter Schüler zur Clique, der schnell Anschluss findet. Die Jungs nehmen sich vor, ihm das Flirten beizubringen – doch ihre Tipps stammen hauptsächlich aus dem Internet, was für reichlich Chaos sorgt. Während die Hormone hochkochen und Missverständnisse zunehmen, träumt Dante von seiner ersten Nacht mit Nel. Doch sie ist unsicher, ob sie bereit dafür ist. Wird es ihnen gelingen, ihre Freundschaften und Beziehungen durch diese turbulente Zeit zu manövrieren?

Fortsetzung der polnischen Komödie Piep*zyć Mickiewicza.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000017340.html

Das Kostbarste aller Güter



Polen, Winter 1943: Die Frau (Stimme im französischen Original: Dominique Blanc) eines Holzfällers (Grégory Gadebois) entdeckt eines Tages ein Baby im Schnee, unweit der Bahngleise. Das Kind wurde in einem verzweifelten Akt aus einem fahrenden Todeszug auf dem Weg nach Auschwitz geworfen. Ohne an die drohenden Konsequenzen zu denken, nimmt die kinderlose Frau das Mädchen trotz bitterer Armut in ihre Obhut. Dieses Kind, das kostbarste aller Güter, verändert nicht nur das Leben des Ehepaares grundlegend, sondern auch das der Menschen, deren Wege es kreuzt. Einige von ihnen setzen alles aufs Spiel, um das Mädchen zu schützen, und offenbaren dabei das Beste und Schlimmste im Menschen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/274858.html

When Will You Marry?

Zum Trailer:
:arrow: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000 ... 15562.html

Kunstkritikerin Ksenia (Natalka Denysenko) kennt sich mit Gemälden bestens aus – doch in Sachen Liebe fehlt ihr der richtige Blick. Als sie Opfer eines Betrugs wird und ihre Hochzeit platzen lässt, sucht sie Zuflucht im sonnigen Kroatien. Doch anstatt Ruhe zu finden, gerät sie in ein turbulentes Abenteuer rund um eines der wertvollsten Kunstwerke der Welt: "When Will You Get Married?" von Paul Gauguin, ein Gemälde im Wert von 300 Millionen Dollar. Zwischen raffinierten Intrigen, unerwarteten Wendungen und der Jagd nach dem Meisterwerk ahnt Ksenia nicht, dass genau dieses Bild sie zu ihrer wahren Liebe führen wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000010023.html

Aşk Sadece Bir An



Rüzgar arbeitet in einer Bar, bis ihn sein Freund Ferit eines Tages bittet, für ihn Taxi zu fahren. Während einer Fahrt lernt er Hayal kennen, und die beiden verlieben sich ineinander. Doch ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als Hayals Familie von der Beziehung erfährt. Entschlossen, sie zu trennen, werfen sie Rüzgar eine schreckliche Tat vor: Sie glauben, er sei ein Mörder. Doch die Wahrheit ist weitaus düsterer – sein eigener Vater tötete einst seine Mutter und gab ihm die Schuld an dem Verbrechen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019357.html

Carmen - Aus der Opera National de Paris



Don Josés (Roberto Alagna) und Carmens (Elina Garanca) Liebe ist so stürmisch wie von kurzer Dauer. Denn nach nur wenigen gemeinsamen Monaten hat Carmen nur noch Augen für Toreador Escamillo (Ildar Abdrazakov). Doch Don José will nicht kampflos aufgeben. Einfach ist das nicht, weil er plötzlich auch an anderer Front gebraucht wird...

Adaption der Oper „Carmen“ von Georges Bizet, übertragen aus der Opera National de Paris.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016712.html

Die Unerwünschten - Les Indesirables



Haby (Anta Diaw), eine junge Französin mit malischen Wurzeln, arbeitet in der Verwaltung ihrer Heimatstadt. Als der Arzt Pierre (Alexis Manenti) vorübergehend zum Bürgermeister ernannt wird, drohen lang schwelende Konflikte um die Sanierung eines Stadtteils zu eskalieren. Die Situation spitzt sich zu, als eine illegale Stadtteilküche in einem Wohnhaus abbrennt und Pierre das Gebäude von der Polizei räumen lässt, um den Abriss vorzubereiten. Um einer weiteren Eskalation durch Pierres rücksichtslose Politik entgegenzuwirken, beschließt Haby, bei der kommenden Bürgermeisterwahl gegen ihn anzutreten. Ihr Ziel ist es, die verhärteten Fronten zwischen Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund zu überwinden und für ein friedlicheres Miteinander zu sorgen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297805.html

September & July



July (Mia Tharia) und September (Pascale Kann) verbindet als Schwestern ein enges Band. Dabei könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Während September einen ausgeprägten Beschützerinneninstinkt hat und ein prinzipiell misstrauischer Mensch ist, ist July wesentlich aufgeschlossener und ziemlich neugierig und wissbegierig. Eines Tages sehen sich die beiden Schwestern nach einem Vorfall an ihrer Schule dazu gezwungen, die Flucht zu ergreifen. Zusammen mit ihrer Mutter finden July und September Zuflucht in einem alten Ferienhaus. Aber dort nimmt der Lauf der Dinge erst recht merkwürdige Wendungen, durch die die Familienbande auf die Probe gestellt wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317784.html

Misericordia



Zehn Jahre lang war Jérémie (Félix Kysyl) nicht mehr in seiner Heimat, dem kleinen Dorf Saint Martial im Südosten Frankreichs. Aber nun zieht es ihn zurück. Grund ist der Tod des Dorfbäckers Jean-Pierre (Serge Richard), dessen Beerdigung ansteht. Einst lernte Jérémie unter ihm das Bäckerhandwerk. Doch die beiden verband mehr als nur das Handwerk. Deshalb ist sich Jean-Pierres Sohn Vincent (Jean-Baptiste Durand) auch nicht sicher, was er von dem früheren Lehrling seines Vaters und dem plötzlich in ihm auflodernden Begehren halten soll. Die Bäckerswitwe Martine (Catherine Frot) scheint jedoch sofort mit ihrem körperlichen Verlangen im Reinen zu sein. Für Jérémie beginnt eine regelrechte Zerreißprobe ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305776.html

The Art Of Destruction



Über einen Zeitraum von fünf Jahren begleiteten die Filmemacher Ili Jelusic und Denise Dörner die Thrash-Metal-Band Destruction. Ohne sich auf klassische Interviews zu stützen, ermöglichen sie einen Einblick in das Leben der Musiker. Die Extreme des Bandalltags – von schweißtreibenden Auftritten in kleinen Clubs bis hin zu triumphalen Shows auf riesigen Open-Air-Bühnen. Im Zentrum steht Schmier, der mit unerschütterlicher Entschlossenheit die Band durch alle Höhen und Tiefen führt. Sie zeigen die Leidenschaft, die Herausforderungen und die unermüdliche Hingabe, die das Leben im Heavy Metal prägen, und gewähren dabei seltene, persönliche Einblicke in eine der einflussreichsten Bands des Genres.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019553.html

Patrol – Auf Patrouille durch den Regenwald



Eine aufkommende Krise in einem der letzten verbliebenen Regenwälder Mittelamerikas entfacht in eine heldenhafte Mission. Als illegale Viehzüchter große Flächen des Regenwaldes zerstören, verbünden sich indigene Ranger mit einem amerikanischen Naturschützer und Undercover-Journalisten, um die dunkle Welt der illegalen Rindfleischindustrie aufzudecken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/327793.html

Sisterqueens



Clara Stella Hüneke folgt in ihrem Dokumentarfilm den drei Freundinnen Jamila, Rachel und Faseeha im Berliner Bezirk Wedding, wo sie Teil des Rap-Projekts „Sisterqueens“ sind. Unter der Anleitung erfahrener Rapperinnen lernen die Mädchen, ihre eigene Stimme zu finden, gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und gegen Ungerechtigkeiten einzutreten. Über mehrere Jahre hinweg zeigt die Regisseurin ihre Entwicklung zu selbstbewussten jungen Künstlerinnen, die mit ihren Texten nicht nur die eigenen Erfahrungen verarbeiten, sondern auch aktiv gegen Geschlechterklischees im Rap antreten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000014752.html

All The Little Animals



Bobby Platt (Christian Bale), ein geistig beeinträchtigter junger Mann, flieht vor seinem gewalttätigen und hasserfüllten Stiefvater (Daniel Benzali), der all seine Haustiere nacheinander getötet hat. Auf der Flucht begegnet er einem seltsamen alten Mann (John Hurt), der auf den Autobahnen umherzieht, um überfahrene Tiere zu begraben. Bobby wird sein Lehrling und entdeckt durch ihn eine eigenartige, fast idyllische Verbindung zur Natur. Doch die Bedrohung durch seinen Stiefvater bleibt nicht lange fern, und Bobbys scheinbar friedliche Welt wird schon bald in einen grotesken Albtraum gestürzt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/17735.html

Malqueridas



Diese Frauen sind in einem chilenischen Gefängnis inhaftiert. Für viele von ihnen bedeutet das, dass ihre Kinder weit weg ohne sie aufwachsen müssen. Zusammen versuchen die Frauen und Mütter, sich gegenseitig eine Stütze zu sein. Tana Gilbert versucht, dieses Gefüge in ihrem Dokumentarfilm zu ergründen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318438.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Becoming Led Zeppelin
(Achtung: Erst ab 18.03.2025!)



Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham gehören zu den legendärsten Figuren der internationalen Musikgeschichte. Zusammen gründeten die vier „Led Zeppelin" 1968 und legten einen raketenhaften Aufstieg aufs Parkett. Die Dokumentation ergründet diese Reise mit bisher unveröffentlichtem Filmmaterial und dem Segen der Band.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295068.html

Hans Zimmer & Friends: Diamond in the Desert
(Achtung: Erst ab 19.03.2025!)

Regisseur Paul Dugdale vereint Live-Aufnahmen mit exklusiven dokumentarischen Interviews. Neben einigen der Stars und Filmemacher, mit denen der Komponist zusammengearbeitet hat, gewährt der Film auch Einblicke in seine kreative Welt. Im Mittelpunkt stehen Konzertaufnahmen von Hans Zimmer, seiner Band und seinem Orchester, die ikonische Soundtracks aus Filmen wie „Dune“, „Der König der Löwen“, „Gladiator“ und „Interstellar“ zum Leben erwecken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019138.html

Der Prank - April, April!



In der Familie run um den zwölfjährigen Lucas Roosen (Noèl Gabriel Kipp) bringt ein vermeintlich harmloser Aprilscherz ihres chinesischen Austauschschülers Xi Zhou (Max Zheng) das Leben der Roosens gehörig durcheinander. Der Scherz entfacht eine wilde Verfolgungsjagd, in die nicht nur tollpatschige Polizisten, sondern auch Gangsterrapper und Muskelprotze verwickelt werden. Im chaotischen Durcheinander stolpert die Familie über einen Schutzgelderpresserring und sieht sich mit Herausforderungen konfrontiert, die alte Gewohnheiten aufbrechen. Während die Hektik eine zarte Romanze in Gefahr bringt, finden Lucas und seine Familie über das gemeinsame Abenteuer wieder zueinander.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000014973.html

Met Opera Live im Kino: Fidelio
(Achtung: Erst ab 15.03.2025!)



Leonore (Lise Davidsen) verkleidet sich als Gefängniswärter Fidelio, um ihren Ehemann Florestan (David Butt Philip) zu befreien. Dieser wurde vom finsteren Don Pizarro (Tomasz Konieczny) zu Unrecht inhaftiert.

Liveübertragung der Oper „Fidelio“ von Ludwig van Beethoven aus der Metropolitan Opera in New York.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/328530.html

Köln 75



Die junge Vera Brandes (Mala Emde) ist fest entschlossen, ihren Platz in der Musikwelt der 1970er-Jahre zu erobern. Als Konzertveranstalterin bringt sie internationale Größen nach Deutschland, trotz des Widerstands ihrer Eltern und der Herausforderungen, denen sie als Frau in einer von Männern dominierten Branche gegenübersteht. Ihre Leidenschaft für die Musik treibt sie an, alles für ihren Traum zu riskieren. Der Höhepunkt ihrer Bemühungen: Das Konzert des berühmten Jazz-Pianisten Keith Jarrett (John Magaro), das am 24. Januar 1975 in der Kölner Oper stattfinden soll. Doch kurz vor Beginn des Abends droht alles zu scheitern, und Vera steht vor der Herausforderung, das Konzert zu retten, das später als legendär in die Geschichte eingehen wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304919.html

Für immer hier



Rubens (Selton Mello) und Eunice (Fernanda Torres) führen ein lebhaftes Familienleben mit ihren fünf Kindern. Ihr Zuhause ist ein offener Rückzugsort für Freunde und ein Ort der Geborgenheit in einem Land, das seit 1964 unter einer Militärdiktatur steht. Doch diese vermeintliche Sicherheit zerbricht, als die Familie unvermittelt Opfer staatlicher Willkür wird und Rubens spurlos verschwindet. Plötzlich reißt das Regime in das Zentrum ihres Lebens ein, und Eunice steht vor einer neuen Realität. Als Mutter und Ehefrau muss sie ungeahnte Kräfte mobilisieren, um ihre Familie zusammenzuhalten und sich in einer zunehmend feindlichen Umgebung zu behaupten.

Verfilmung von Marcelo Rubens Paivas gleichnamigen Roman.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/265940.html

Dragonball Z: Kampf der Götter
(Achtung: Erst ab 18.03.2025!)

Anmerkung: Scheint eine Wiederaufführung zu sein.



Nachdem die Z-Krieger den gefährlichen Dämon Boo besiegt haben, steht ihnen bereits die nächste Prüfung bevor. Beerus (Stimme im Original: Koichi Yamadera), der Gott der Zerstörung, erwacht nach langem Schlaf und sucht den Saiyajin-Krieger, der Freezer bezwungen hat. Son-Goku (Masako Nozawa) ist zunächst begeistert von der Aussicht auf einen so mächtigen Gegner, doch schon bald wird ihm klar, dass Beerus' unermessliche Kraft eine ernsthafte Bedrohung darstellt. Können die Z-Krieger erneut ihren Planeten und das Universum vor dem Untergang bewahren?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000017624.html

Bonhoeffer



Berlin in den 1940er-Jahren. Der junge Pastor und Theologe Dietrich Bonhoeffer (Jonas Dassler) ist mit den Standpunkten der Nationalsozialisten nicht einverstanden und missbilligt ihr Auftreten nicht nur innerhalb der Kirche, sondern auch gegenüber anderen Menschen. Bonhoeffer glaubt weiterhin unerschütterlich an das Gute in jedem einzelnen Menschen und möchte nicht weiter tatenlos den Nazis gegenüberstehen. Als er selbst zu einer politisch wie menschlich radikalen Tat aufgerufen wird, die den Lauf der Geschichte verändern könnte, muss er als überzeugter Pazifist gut überlegen, wie er handeln soll.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313747.html

Ein Tag ohne Frauen



Am 24. Oktober 1975 legten 90 Prozent der isländischen Frauen ihre Arbeit nieder, verließen ihre Häuser und weigerten sich, zu arbeiten, zu kochen oder sich um die Kinder zu kümmern. Damit brachten sie das ganze Land zum Stillstand und sorgten dafür, dass Island als „bester Ort der Welt, um eine Frau zu sein“ bekannt wurde. Pamela Hogan erzählt diesen Dokumentarfilm über diesen historischen Tag zum ersten Mal aus der Perspektive der beteiligten Frauen, begleitet von spielerischen Animationen und einer humorvollen Note.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000001392.html

Nina und das Geheimnis des Igels



Die zehnjährige Nina (Stimme im Original: Loan Longchamp) liebt die Gutenachtgeschichten ihres Vaters, in denen ein kleiner Igel die Welt entdeckt. Doch seit die Fabrik, in der ihr Vater arbeitete, geschlossen wurde, sind die Geschichten verstummt. Ninas Zuhause fühlt sich plötzlich anders an – ihr Vater ist nicht mehr derselbe, und die Sommerferien müssen sie nun daheim verbringen. Als das Gerücht kursiert, der verhaftete Fabrikmanager habe die Buchhaltung manipuliert und ein Vermögen versteckt, scheint es eine Lösung für all ihre Probleme zu geben. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Mehdi (Keanu Peyran) und ihrem treuen Begleiter, dem kleinen Igel, macht sich Nina auf eine abenteuerliche Schatzsuche – fest entschlossen, ihre Familie wieder glücklich zu machen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305625.html

The Critic



Jimmy Erskine (Ian McKellen) ist der berühmteste und bekannteste, aber gleichzeitig auch der gefürchtetste Theaterkritiker des Londoner Daily Chronicle. Sein Stil ist nicht immer fair. Wer ihn enttäuscht wird ohne Kompromisse in Grund und Boden geschrieben. Das neuste Objekt seiner Abscheu: die aufstrebende Schauspielerin Nina Land (Gemma Arterton). Die war insgeheim schon immer angetan vom ausschweifenden Leben des gnadenlosen Kritikers. Nicht nur scheint das eine nur von seinen Kritiken kurz unterbrochene endlose Party zu sein, er teilt sein Leben dazu auch noch mit dem viel jüngeren Tom (Alfie Enoch), von dem er vorgibt, sein Sekretär zu sein. Doch diese sozusagen natürliche Ordnung der Dinge scheint am Ende, als der Daily Chronicle mit David Brooke (Mark Strong) einen neuen Besitzer bekommt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305841.html

Die Schattenjäger



Hamid (Adam Bessa) ist aus Syrien geflüchtet und hofft auf Asyl in Frankreich. Als Mitglied der geheimen Yaqaza-Zelle gehört er einem Untergrundnetzwerk an, das flüchtige Kriegsverbrecher des syrischen Regimes aufspürt und der Justiz übergibt. An der Universität glaubt er, in einem Kommilitonen seinen früheren Folterer Harfaz (Tawfeek Barhom) zu erkennen, der als „Der Chemiker“ berüchtigt ist. Da er ihn nur an Stimme und Geruch identifizieren kann, bleibt ihm nichts außer seiner Intuition. Doch während er versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen, verschwimmen die Grenzen zwischen Erinnerung und Gegenwart, Gerechtigkeit und Selbstjustiz.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300935.html

The Diplomat
(Achtung: Erst ab 14.03.2025!)



Der indische Diplomat J.P. Singh (John Abraham) setzt alles daran, ein indisches Mädchen aus Pakistan zurückzuholen, das mutmaßlich gegen seinen Willen zur Heirat gezwungen und betrogen wurde. Während er sich durch diplomatische Hürden und politische Spannungen navigiert, wird der Fall zu einer persönlichen Mission, die ihn an seine Grenzen bringt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000006195.html

Der Code



Nach seiner Entlassung aus Auschwitz im Jahr 1945 begann Yechiel De-Nur, noch gekleidet in der gestreiften Häftlingsjacke, seine Erlebnisse niederzuschreiben. Innerhalb von zwei Wochen schuf er unter dem Pseudonym Ka-Tzetnik, „der Mann aus den Lagern“, eine neue Identität. Seine Bücher, die die Schrecken des Holocaust schildern, fanden weltweit Verbreitung und wurden in 32 Sprachen übersetzt. Trotz ihres Erfolgs blieb der Autor anonym, bis er 1961 im Prozess gegen Adolf Eichmann seine wahre Identität offenbarte. In einer emotionalen Aussage beschrieb er Auschwitz als „den anderen Planeten“, einen Ort jenseits menschlicher Vorstellungskraft. Später, während einer experimentellen LSD-Therapie zur Behandlung von Traumata, durchlebte er seine Erinnerungen erneut und stellte sich in einer imaginären Vision als SS-Offizier vor – eine Erfahrung, die seine Perspektive nachhaltig veränderte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000005653.html

Sterben ohne Gott



Der Tod, einst ein allgegenwärtiger Teil des Lebens, hat sich in der modernen Gesellschaft zunehmend in die Sphäre der Unterhaltungskultur verlagert. Ob in Krimis, Horrorfilmen oder Actionthrillern – wir suchen den Nervenkitzel und die „kontrollierte Angst“, während das reale Ende des Lebens aus unserem Alltag verdrängt wird. Doch wie begegnen wir der unausweichlichen Tatsache unseres eigenen Todes? In einer Zeit, in der religiöse Trostversprechen für viele an Bedeutung verloren haben, steht der moderne Mensch vor der Herausforderung, mit der Endlichkeit des Lebens und dem Verlust geliebter Menschen umzugehen. Welche Antworten finden wir, wenn der Tod nicht mehr nur Fiktion, sondern plötzlich Realität wird?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000016502.html

Überall gibt es ein Hausen



Unter dem Motto „Sturmfrei in Hausen“ treffen sich sieben Frauen zu einer Seminar-Woche in einem idyllischen Bauernhaus, um dem Alltag zu entfliehen und das Leben neu zu entdecken. Anfänglich scheint alles perfekt: Sie singen am Lagerfeuer, baden im Weiher, grillen, trinken Wein und diskutieren über Themen wie Wechseljahre, offene Beziehungen und Schönheitsideale. Doch die Harmonie wird bald durchbrochen. Nach mysteriösen Träumen von einer Sängerin tauchen unerwartet Franzis (Mira Gittner) Bruder Karsten (Thomas Bastkowski) und ihr Vater Erich (Herbert Fischer) auf, und ein harmloses Kuchenessen eskaliert in einen Familienstreit. Spannungen steigen, als Misstrauen und Konflikte die Gruppe spalten. Wer trägt die Verantwortung für das chaotische Waldbaden? Wer hat das belastende Video von Luisa (Amelie Köder) aufgenommen? Und was steckt hinter den Pillen, die Franzi verteilt hat?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018541.html

Was wir gemeinsam schufen



Was bedeuten Liebe, Zusammensein und gegenseitige Versprechen überhaupt? Zwei junge Männer – Juan (Ezequiel Martinez) und Mariano (Santiago Magariños) – ziehen sich aufs Land zurück, um einen gemeinsamen Neubeginn zu wagen. In der Abgeschiedenheit der argentinischen Pampa werden die beiden von den Nachbarn zwar bewundert, aber auch als Fremdkörper wahrgenommen. Als ihre Freundin Carla (Nazarena Rozas) ihren Besuch ankündigt, geraten grundlegende Fragen über ihre Beziehung und Zukunft in den Fokus. Vielleicht wird nicht alles gut, aber vieles – und die offene Zukunft birgt das Versprechen von Zusammengehörigkeit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015344.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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