Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Moderator: jogiwan
- karlAbundzu
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
ich dachte auch immer, Rockwell beobachtet MJ, schließlich singt JAcko: somebaody's watching me ggg. Toles 80er One HIt Wunder! Nebenbei: Ich mag Hayzee F, tippe aber mal lieber auf Sigue Sigue Sputnick!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Kein Wunder. Stammt ja auch aus dem Musical "Chess", welches Björn und Benny gemeinsam komponiert haben.DrDjangoMD hat geschrieben:ein Teil von ABBA singt (zumindest in manchen Versionen) im Chor von „One Night in Bangkok“
Früher war mehr Lametta
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- Vinz Clortho
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Auch nicht schlecht. Kann mich erinnern, dass deren Platte damals in einer ziemlich aufwendigen Verpackung auf den Markt kam. War das nicht so 'ne Art grellbunte Box im Manga-Style? Marilyn Manson dürfte sich in puncto Outfit auch Einiges bei denen abgeguckt haben ...karlAbundzu hat geschrieben:Ich mag Hayzee F, tippe aber mal lieber auf Sigue Sigue Sputnick!
Noch Sand und schon warm drauf.
- karlAbundzu
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
ich hab leider nur die deutsche version des erstlings FLAUNT IT, die kam im normalen Cover, in England gab es sozusagen eine BUCHFORm, also eine Box. Das cover war im hübschen MangaRoboter Style.
Und die Band verkaufte die Pausen zwischen den SOngs für Werbung, auf der deutschen u.a. StuStuStudio Line und SPEX!
Und die Band verkaufte die Pausen zwischen den SOngs für Werbung, auf der deutschen u.a. StuStuStudio Line und SPEX!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Nicht zu verachten ist auch "I Won't Let The Sun Go Down On Me" von Kershaw.DrDjangoMD hat geschrieben:Sorry an all jene, die nach meiner versprochenen Rätsellösung Kershaws „The Riddle“ erwartet hatten, sollte nämlich nicht mal eine Anspielung darauf sein. Trotzdem wollte ich kurz anmerken: „The Riddle“ ist ein echt super Song, Kershaw ein echt super Musiker, aber da ich das Video zu „The Riddle“ nicht ganz so sehr mag wie einige andere, ist es leider nicht auf dieser Liste zu finden.
Zumindest der Song, das Video hab ich grad gar nicht vor Augen.
DrDjangoMD hat geschrieben:So, letztes Mal habe ich euch versprochen, in dieser Rezension ein Rätsel zu lösen, welches die Musikwissenschaft seit Jahrzehnten quält und hier ist es: WER BEOBACHTET ROCKWELL??? Ernsthaft, wer beobachtet Rockwell? Er weiß es selbst nicht, er weiß nur, dass es „somebody“ ist. Ich habe nun nachgeforscht, die gesamte Musikszene der 80er analysiert und hinterfragt und habe endlich herausgefunden, wer Rockwells Stalker ist: Der Witz dabei ist: Die Täter geben es sogar selbst zu. Wer, so frage ich, hat in den 80ern (sogar nur ein Jahr bevor sich Rockwell über den Beobachter beschwerte) nämlich großspurig in einem Hitsong mit „Every breath you take, every move you make,..., I'll be watching you“ geprahlt? Genau, der arme arme Rockwell wird von den Mitgliedern der Police beobachtet und ist schon ganz paranoid davon.
Auch @ugo: Rockwell und Michael Jackson teilen sich den Refrain.DrDjangoMD hat geschrieben:Kurze interessante Anmerkung noch am Schluss: Im Chor von „Somebody’s watching me“ singt Michael Jackson.
Spitzen-'80er-Pop haste da wieder herausgesucht, Doc
Der Song hat alles, was ein wirklich guter radiotauglicher Hit braucht: tanzbaren Rhythmus, ausdrucksstarken Gesang, Atmosphäre, Mitsingbarkeit. Besonders Jackson im Refrain gefällt mir, das ist das Tüpfelchen auf dem i. Kein Wunder, dass Teile des Songs immer mal wieder als Samples in weniger kreativen Produktionen auftauchen. Peppiger Paranoia-Pop!
Auch ich rechne übrigens noch fest mit Sigue Sigue Sputnik. Ich glaub, die hat sogar der freudschi im Schrank...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
HATTE der freudschi im Schrank
Aber ich war damals voll begeistert und find die Flaunt it immer noch recht cool für abundzu mal
Aber ich war damals voll begeistert und find die Flaunt it immer noch recht cool für abundzu mal
Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Tja, ich hab sie noch im Schrank.dr. freudstein hat geschrieben:HATTE der freudschi im Schrank
Aber ich war damals voll begeistert und find die Flaunt it immer noch recht cool für abundzu mal
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Ist die Frage, WAS du im Schrank hast...Reinifilm hat geschrieben:Tja, ich hab sie noch im Schrank.dr. freudstein hat geschrieben:HATTE der freudschi im Schrank
Aber ich war damals voll begeistert und find die Flaunt it immer noch recht cool für abundzu mal
Ich glaub, Sigue Sigue Sputnik sollten vor ein paar Monaten in Flensburg auftreten...
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- karlAbundzu
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
gibt es da nicht inzwischen zwei sigue sigue? Tony und Martin haben sich doch wieder zerstritten....
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- DrDjangoMD
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Re: Dr. Djangos Forentreffen-Countdown
Nur noch 5 Wochen bis zum Forentreffen!!!!!!
Platz 5: The Bangles – „GOING DOWN TO LIVERPOOL“
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
The Bangles sind eine tolle Band. Wenn ihre Lieder besinnlich sein wollen sind sie so rührend, dass man mit einem Päckchen Taschentücher nicht auskommt; wenn sie verrückt-spaßig sein wollen, verwandelt sich jedes Wohnzimmer in Sekundenschnelle in eine ausgeflippte Disco; und wenn sie weder das eine noch das andere sein wollen, sind sie immer noch schwer unterhaltsam und gehen gut ins Ohr. Spontan fällt mir nur ein einziger ihrer Songs ein, den ich eher weniger schätze und zufälligerweise hat genau dieser Song mein liebstes ihrer Musikvideos.
Nicht, dass „Going down to Liverpool“ (nebenbei bemerkt eine Coverversion von Katrina and the Waves: http://www.youtube.com/watch?v=MZGwY49TXWs) schlecht wäre, aber ich finde ihn – verglichen mit ihren anderen Perlen – einfach etwas langweilig. Ich meine, wenn ein Song schon großteils daraus besteht, dass der Refrain immer und immer wieder wiederholt wird, dann sollte dieser bitteschön etwas interessanter sein als „I’m going down to Liverpool, to do nothing“.
Die Musikerinnen selbst, die uns in anderen Videos als fröhliche Energiebündel begegnen, passen sich dem Songtitel an und wirken einfach müde. Ich verstehe ja, dass man etwas schläfrig wird, wenn man seine manischen Montage damit verbringt wie Ägypter durch dunstige Winterschatten zu gehen, aber trotzdem bevorzuge ich die Performances in Musikvideos überdreht und unterhaltsam.
Nun fragt ihr euch sicher zurecht: Wenn ich diesen Song weniger mag als all ihre anderen Lieder und mir ihre Darstellungen weniger gefallen als in all ihren anderen Videos, warum habe ich trotzdem genau dieses Video so in mein Herz geschlossen? Tja, es gibt in diesem Video ein bestimmtes Element, welches es nicht nur zu meinem liebsten Bangles-Video sondern auch zu einem meiner liebsten 80er-Musikvideos überhaupt macht: Leonard Nimoy!!!
Dr. Spock spielt hier einen Autofahrer, der während der Fahrt das Radio anmacht und plötzlich unsere vier September Girls auf der Rückbank hat. Anstatt sich in dieser Situation allerdings so zu verhalten, wie sich jeder normale Mensch verhalten würde – sich vier Autogramme holen und die Damen dann bitten „The Glitter Years“ zu singen – scheint Nimoy gar nicht froh über seine singenden Fahrgäste und betraut sie mit argwöhnischen Blicken.
Ganz davon abgesehen, dass Nimoy einfach eine unsagbar unterhaltsame Präsenz hat, ist es gerade bei einem Song, den ich nicht so sehr mag, schön, einen Menschen im Video zu haben, der permanent mit seiner Mimik „Ach Mädchen, bitte hört auf diese Schlaftablette zu vertonen und spielt stattdessen „Hero takes a fall“.“ zu sagen scheint.
Diese permanente Qualität Nimoys wird besonders durch drei Höhepunkte ausgezeichnet, die ich immer besonders genieße: 1. Die Stelle gegen Ende, wo er sich schon freut, dass die Musikerinnen endlich ausgestiegen sind, aber das eine complicated girl bleibt kurz zurück um sich zu schminken. Der verzweifelte Blick von Dr. Spock dabei ist unbezahlbar. 2. Die Stelle, wo es ihm endgültig reicht und er das Radio ausschaltet, mit dem unbefriedigendem Ergebnis, dass sich ein Bangle einfach vorlehnt und es wieder anmacht, nochmals: Spocks Reaktion darauf ist einfach klasse. 3. Michael Steeles Hand, die sich über die ganze Fahrt hinweg nur ein paar Millimeter von Nimoys Schulter entfernt befindet. Zur Berührung kommt es zwar nie, aber trotzdem hält mich das ständig in Spannung, da ich mich frage, was wohl passieren würde, wenn Steele den völlig entnervten Nimoy auch noch an der Schulter berühren würde.
Nachdem Nimoy in einem Tunnel halt gemacht hat und die Damen ausgestiegen sind, ist das Video zwar nicht mehr so lustig, gibt dafür aber visuell ein wenig mehr her. Wir bekommen ein paar extrem gut gefilmte und toll ausgeleuchtete Einstellungen von den Vieren, wie sie durch den Tunnel wandern. Dann wird noch das Bild auf einmal ganz rot und die Bangles werden zu schwarzen Silhouetten vor einfarbigen Hintergrund und ich persönlich genieße es immer sehr, wenn Ralph Bakshi für zwei Sekunden die Gastregie übernimmt.
Als Fazit lässt sich sagen, dass ich es schade finde, dass die Bangles nicht mehr Videos mit alten Star Trek Darstellern gemacht haben. Denkt einfach daran wie toll ein Video wäre, das so beginnt, dass die Vier zusammen mit DeForest Kelly auf einer Bühne stehen, „In Your Room“ anspielen und kaum kommt der vokale Part sagt Kelly einfach „Damn it, girls, I’m a doctor not a singer“, lässt grummelig das Mikro fallen, geht von der Bühne und das Video wäre aus. Ich fänd das superlustig. Leider existiert dieses Video (noch) nicht, aber um einen weiteren Song von ihnen zu zitieren: Some dreams come true!
Damit bin ich für heute wieder am Ende. Tolles Video, aber da ich den dazugehörigen Song etwas träge fand, gönne ich mir das nächste Mal einen, der ein bisschen mehr zum Tanzen animiert.
Platz 5: The Bangles – „GOING DOWN TO LIVERPOOL“
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
The Bangles sind eine tolle Band. Wenn ihre Lieder besinnlich sein wollen sind sie so rührend, dass man mit einem Päckchen Taschentücher nicht auskommt; wenn sie verrückt-spaßig sein wollen, verwandelt sich jedes Wohnzimmer in Sekundenschnelle in eine ausgeflippte Disco; und wenn sie weder das eine noch das andere sein wollen, sind sie immer noch schwer unterhaltsam und gehen gut ins Ohr. Spontan fällt mir nur ein einziger ihrer Songs ein, den ich eher weniger schätze und zufälligerweise hat genau dieser Song mein liebstes ihrer Musikvideos.
Nicht, dass „Going down to Liverpool“ (nebenbei bemerkt eine Coverversion von Katrina and the Waves: http://www.youtube.com/watch?v=MZGwY49TXWs) schlecht wäre, aber ich finde ihn – verglichen mit ihren anderen Perlen – einfach etwas langweilig. Ich meine, wenn ein Song schon großteils daraus besteht, dass der Refrain immer und immer wieder wiederholt wird, dann sollte dieser bitteschön etwas interessanter sein als „I’m going down to Liverpool, to do nothing“.
Die Musikerinnen selbst, die uns in anderen Videos als fröhliche Energiebündel begegnen, passen sich dem Songtitel an und wirken einfach müde. Ich verstehe ja, dass man etwas schläfrig wird, wenn man seine manischen Montage damit verbringt wie Ägypter durch dunstige Winterschatten zu gehen, aber trotzdem bevorzuge ich die Performances in Musikvideos überdreht und unterhaltsam.
Nun fragt ihr euch sicher zurecht: Wenn ich diesen Song weniger mag als all ihre anderen Lieder und mir ihre Darstellungen weniger gefallen als in all ihren anderen Videos, warum habe ich trotzdem genau dieses Video so in mein Herz geschlossen? Tja, es gibt in diesem Video ein bestimmtes Element, welches es nicht nur zu meinem liebsten Bangles-Video sondern auch zu einem meiner liebsten 80er-Musikvideos überhaupt macht: Leonard Nimoy!!!
Dr. Spock spielt hier einen Autofahrer, der während der Fahrt das Radio anmacht und plötzlich unsere vier September Girls auf der Rückbank hat. Anstatt sich in dieser Situation allerdings so zu verhalten, wie sich jeder normale Mensch verhalten würde – sich vier Autogramme holen und die Damen dann bitten „The Glitter Years“ zu singen – scheint Nimoy gar nicht froh über seine singenden Fahrgäste und betraut sie mit argwöhnischen Blicken.
Ganz davon abgesehen, dass Nimoy einfach eine unsagbar unterhaltsame Präsenz hat, ist es gerade bei einem Song, den ich nicht so sehr mag, schön, einen Menschen im Video zu haben, der permanent mit seiner Mimik „Ach Mädchen, bitte hört auf diese Schlaftablette zu vertonen und spielt stattdessen „Hero takes a fall“.“ zu sagen scheint.
Diese permanente Qualität Nimoys wird besonders durch drei Höhepunkte ausgezeichnet, die ich immer besonders genieße: 1. Die Stelle gegen Ende, wo er sich schon freut, dass die Musikerinnen endlich ausgestiegen sind, aber das eine complicated girl bleibt kurz zurück um sich zu schminken. Der verzweifelte Blick von Dr. Spock dabei ist unbezahlbar. 2. Die Stelle, wo es ihm endgültig reicht und er das Radio ausschaltet, mit dem unbefriedigendem Ergebnis, dass sich ein Bangle einfach vorlehnt und es wieder anmacht, nochmals: Spocks Reaktion darauf ist einfach klasse. 3. Michael Steeles Hand, die sich über die ganze Fahrt hinweg nur ein paar Millimeter von Nimoys Schulter entfernt befindet. Zur Berührung kommt es zwar nie, aber trotzdem hält mich das ständig in Spannung, da ich mich frage, was wohl passieren würde, wenn Steele den völlig entnervten Nimoy auch noch an der Schulter berühren würde.
Nachdem Nimoy in einem Tunnel halt gemacht hat und die Damen ausgestiegen sind, ist das Video zwar nicht mehr so lustig, gibt dafür aber visuell ein wenig mehr her. Wir bekommen ein paar extrem gut gefilmte und toll ausgeleuchtete Einstellungen von den Vieren, wie sie durch den Tunnel wandern. Dann wird noch das Bild auf einmal ganz rot und die Bangles werden zu schwarzen Silhouetten vor einfarbigen Hintergrund und ich persönlich genieße es immer sehr, wenn Ralph Bakshi für zwei Sekunden die Gastregie übernimmt.
Als Fazit lässt sich sagen, dass ich es schade finde, dass die Bangles nicht mehr Videos mit alten Star Trek Darstellern gemacht haben. Denkt einfach daran wie toll ein Video wäre, das so beginnt, dass die Vier zusammen mit DeForest Kelly auf einer Bühne stehen, „In Your Room“ anspielen und kaum kommt der vokale Part sagt Kelly einfach „Damn it, girls, I’m a doctor not a singer“, lässt grummelig das Mikro fallen, geht von der Bühne und das Video wäre aus. Ich fänd das superlustig. Leider existiert dieses Video (noch) nicht, aber um einen weiteren Song von ihnen zu zitieren: Some dreams come true!
Damit bin ich für heute wieder am Ende. Tolles Video, aber da ich den dazugehörigen Song etwas träge fand, gönne ich mir das nächste Mal einen, der ein bisschen mehr zum Tanzen animiert.