Nightmare Concert - Lucio Fulci (1990)
Moderator: jogiwan
Nightmare Concert - Lucio Fulci (1990)
Nightmare Concert - Lucio Fulci
Originaltitel: Un gatto nel cervello
Alternativtitel: A cat in the brain / I volti del terrore
Herstellungsland: Italien / 1990
Regie: Lucio Fulci
Darsteller: Lucio Fulci, David L. Thompson, Jeoffrey Kennedy, Malisa Longo, Ria De Simone, u.a.
Story:
Seit kurzem plagen den italienischen Horrorregisseur Lucio Fulci (er selbst) grauenhafte Tagträume, in welchen er real erlebtes mit Erinnerungen an die brutalsten Gewaltszenen seiner eigenen Filme vermengt. Sie rauben ihm den Schlaf und lassen ihn an seiner geistigen Gesundheit zweifeln.
So beschließt Fulci den Psychiater Prof. Egon Schwarz (David L. Thompson) aufzusuchen und ihn um Hilfe zu bitten. Doch dieser hat ganz eigene Pläne mit dem verwirrten Regisseur. Er trachtet danach ihn zu hypnotisieren, um ihm die Schuld an einigen perversen Morden, welche er selber verübt hat, anzuhängen.
(Quelle: ofdb)
Originaltitel: Un gatto nel cervello
Alternativtitel: A cat in the brain / I volti del terrore
Herstellungsland: Italien / 1990
Regie: Lucio Fulci
Darsteller: Lucio Fulci, David L. Thompson, Jeoffrey Kennedy, Malisa Longo, Ria De Simone, u.a.
Story:
Seit kurzem plagen den italienischen Horrorregisseur Lucio Fulci (er selbst) grauenhafte Tagträume, in welchen er real erlebtes mit Erinnerungen an die brutalsten Gewaltszenen seiner eigenen Filme vermengt. Sie rauben ihm den Schlaf und lassen ihn an seiner geistigen Gesundheit zweifeln.
So beschließt Fulci den Psychiater Prof. Egon Schwarz (David L. Thompson) aufzusuchen und ihn um Hilfe zu bitten. Doch dieser hat ganz eigene Pläne mit dem verwirrten Regisseur. Er trachtet danach ihn zu hypnotisieren, um ihm die Schuld an einigen perversen Morden, welche er selber verübt hat, anzuhängen.
(Quelle: ofdb)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Handlung:
Der Editor Ed wird in die Horrorfilmabteilung versetzt und bekommt es trotz seines pazifistischen Charakters plötzlich mit dem übelsten Schund zu tun. Er beginnt Visionen von nackten Frauen und Gore zu haben. Bei diesem Einfluss ist es nur eine Frage der Zeit bis er durchdreht und…hoppla, falscher Film. Sorry, aber „Evil Ed“ hat ein ähnliches Konzept einfach so viel besser umgesetzt.
Der Godfather of Gore, Lucio Fulci, ist gar nicht mal so hartgesotten wie seine Filmographie zu erahnen lässt. Der gute Mann wird von seinen eigenen Filmen ziemlich mitgenommen und beginnt Visionen von Gewalt zu haben. Bestürzt sucht er die Hilfe eines Psychiaters auf, doch dieser ist ein psychopathischer Killer, der in seiner Freizeit gerne irgendwelche Leute umbringt, und nun plant die Schuld an den Morden auf den verwirrten Fulci zu schieben…
Kritik:
Erinnert ihr euch an die Glanzzeit Fulcis? Das ihm gegebene Budget hat er immer in atemberaubende Grusler voller Atmosphäre und Spannung zu verwandeln gewusst…Der selbe Typ ist nun zu faul einen neuen Film zu machen und bastelt sich aus Archivaufnahmen und ein paar neuen Shots ein ebenso langweiliges wie spannungsarmes Monstrum zusammen.
Ich könnte einige der gezeigten Ausschnitte aus anderen Filmen loben, die hier und da recht gut gemacht sind, aber wenn ich diese Ausschnitte loben wollte, dann würde ich das in den jeweiligen Freds der Filme selbst machen. Zudem hat Fulci einige dieser Szenen noch zusätzlich ruiniert indem er Shots von dem Psychiater, einem alten Mann mit Brille, messerschwingend in einem Regenmantel einfügte. Dies wirkt ohnehin schon lachhaft, verstimmt aber noch zusätzlich, da sich der Mann oft sichtlich in einen anderen Raum befindet als das Geschehen mit dem er theoretisch interagieren sollte.
Der Film hätte halbwegs spannend sein können, wäre er anders aufgebaut gewesen. Wäre die Schuld Fulcis an den Morden in Frage gestanden, hätte man einen schönen Giallo machen können mit einer Hauptperson, die in ihrem Wahn nicht weiß ob sie ein brutaler Mörder ist oder nicht. Dadurch, dass wir aber von seinem ersten Auftritt an erfahren, dass der Psychiater hinter all den Morden steckt ist der Film so mitreißend wie ein Tennisspiel (und damit meine ich GAR NICHT. P.S. Entschuldigung an all die Tennisfans unter euch ).
Fulci mag sich selbst, das geht aus dem Film eindeutig hervor. Wir lernen ihn als eine Art Superstar kennen, wo immer er sich auch befindet, alle erkennen ihn sofort als DEN großartigen Regisseur der er ist. Zusätzlich reißen sich selbstverständlich alle schönen Frauen darum mit dem kleinen alten Mann zu schlafen – warum denn auch nicht ? Betrachtet man dieses egoistische Bild, dass sich Fulci von sich selbst macht, ist es für normale Leute (Fans wie wir werden ihn trotzdem lieb haben) schwer Sympathie mit der Hauptfigur zu haben.
Trotzdem würde ich den Film hier im Forum durchaus weiter empfehlen. Wer Fulci mag wird seine Freude daran haben ihn beim Herumgehen und in seinem Alltag ein bisschen zu verfolgen, außerdem ist er nicht allzu lang und eine Stunde kann man schon mal investieren um Lucio ein wenig anzuhimmeln. Für all jene die den Regisseur aber weder kennen noch schätzen ist der Film natürlich kompletter Schrott. 3/10
Der Editor Ed wird in die Horrorfilmabteilung versetzt und bekommt es trotz seines pazifistischen Charakters plötzlich mit dem übelsten Schund zu tun. Er beginnt Visionen von nackten Frauen und Gore zu haben. Bei diesem Einfluss ist es nur eine Frage der Zeit bis er durchdreht und…hoppla, falscher Film. Sorry, aber „Evil Ed“ hat ein ähnliches Konzept einfach so viel besser umgesetzt.
Der Godfather of Gore, Lucio Fulci, ist gar nicht mal so hartgesotten wie seine Filmographie zu erahnen lässt. Der gute Mann wird von seinen eigenen Filmen ziemlich mitgenommen und beginnt Visionen von Gewalt zu haben. Bestürzt sucht er die Hilfe eines Psychiaters auf, doch dieser ist ein psychopathischer Killer, der in seiner Freizeit gerne irgendwelche Leute umbringt, und nun plant die Schuld an den Morden auf den verwirrten Fulci zu schieben…
Kritik:
Erinnert ihr euch an die Glanzzeit Fulcis? Das ihm gegebene Budget hat er immer in atemberaubende Grusler voller Atmosphäre und Spannung zu verwandeln gewusst…Der selbe Typ ist nun zu faul einen neuen Film zu machen und bastelt sich aus Archivaufnahmen und ein paar neuen Shots ein ebenso langweiliges wie spannungsarmes Monstrum zusammen.
Ich könnte einige der gezeigten Ausschnitte aus anderen Filmen loben, die hier und da recht gut gemacht sind, aber wenn ich diese Ausschnitte loben wollte, dann würde ich das in den jeweiligen Freds der Filme selbst machen. Zudem hat Fulci einige dieser Szenen noch zusätzlich ruiniert indem er Shots von dem Psychiater, einem alten Mann mit Brille, messerschwingend in einem Regenmantel einfügte. Dies wirkt ohnehin schon lachhaft, verstimmt aber noch zusätzlich, da sich der Mann oft sichtlich in einen anderen Raum befindet als das Geschehen mit dem er theoretisch interagieren sollte.
Der Film hätte halbwegs spannend sein können, wäre er anders aufgebaut gewesen. Wäre die Schuld Fulcis an den Morden in Frage gestanden, hätte man einen schönen Giallo machen können mit einer Hauptperson, die in ihrem Wahn nicht weiß ob sie ein brutaler Mörder ist oder nicht. Dadurch, dass wir aber von seinem ersten Auftritt an erfahren, dass der Psychiater hinter all den Morden steckt ist der Film so mitreißend wie ein Tennisspiel (und damit meine ich GAR NICHT. P.S. Entschuldigung an all die Tennisfans unter euch ).
Fulci mag sich selbst, das geht aus dem Film eindeutig hervor. Wir lernen ihn als eine Art Superstar kennen, wo immer er sich auch befindet, alle erkennen ihn sofort als DEN großartigen Regisseur der er ist. Zusätzlich reißen sich selbstverständlich alle schönen Frauen darum mit dem kleinen alten Mann zu schlafen – warum denn auch nicht ? Betrachtet man dieses egoistische Bild, dass sich Fulci von sich selbst macht, ist es für normale Leute (Fans wie wir werden ihn trotzdem lieb haben) schwer Sympathie mit der Hauptfigur zu haben.
Trotzdem würde ich den Film hier im Forum durchaus weiter empfehlen. Wer Fulci mag wird seine Freude daran haben ihn beim Herumgehen und in seinem Alltag ein bisschen zu verfolgen, außerdem ist er nicht allzu lang und eine Stunde kann man schon mal investieren um Lucio ein wenig anzuhimmeln. Für all jene die den Regisseur aber weder kennen noch schätzen ist der Film natürlich kompletter Schrott. 3/10
- buxtebrawler
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Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Oha, ja, "Nightmare Concert" ist wirklich scheiße. Kann man leider nicht anders sagen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Den habe ich schon ewig im Regal, kam aber noch nicht zur Sichtung. Könnte meine Kragenweite sein.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Meiner Ansicht nach wird dieser Film oft völlig falsch verstanden wie hier z. B. von DrDjangoMD. Habe nie eine derart selbstironische Darstellung eines Regisseurs gesehen wie hier. Man nehme nur mal die Restaurantszene, in der dem "Godfather of Gore" (dämliche Bezeichnung übrigens) rohes Fleisch angeboten wird und er gleich wieder an seine Metzelszenen denken muss. Auch die Schlussszene, in der Lucio mit einer ca. 1/3 so jungen Frau auf einem Motorboot namens "Perversion" in See sticht, ist Gold wert. Wenn man das alles ernst nimmt, als würde sich hier jemand als Superstar feiern, kann ich es schon verstehen, dass LFs Selbstbild etwas befremdlich rüberkommt, aber was soll er denn noch tun - ein Riesenschild mit der Aufschrift "Ironie" in die Kamera halten?
Außerdem heißt der Psychiater Dr. Egon Swhartz
Außerdem heißt der Psychiater Dr. Egon Swhartz
- DrDjangoMD
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Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Betrachtet man den allgemeinen Chorus was von diesem Film gehalten wird hätte das vielleicht geholfenAdalmar hat geschrieben: aber was soll er denn noch tun - ein Riesenschild mit der Aufschrift "Ironie" in die Kamera halten?
Naja, aber deinen Einwand verstehe ich schon. Der Name des Botes am Schluss war wirklich goldig (hatte ihn nur wieder vergessen gehabt, daher keien Erwähnung). Der Film kann durchaus so gesehen werden wie du gesagt hast, aber dennoch hätte man dies einfach deutlicher machen müssen. Wie ist natürlich eine andere Frage, aber die meisten Kritiken die ich darüber gehört habe bestätigen, dass die Botschaft die Fulci möglicherweise vermitteln wollte nicht immer angekommen ist.
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Also ich frand den Film großartig, sicher nicht mit Fulcis Meisterwerken zu vergleichen, aber ich vermag durchaus zu erkennen, das sich Fulci hier liebevoll selber auf die Schippe nimmt, auf mich wirkte das keinesfalls überheblich.
Auch die Story hatte was fand ich, über die Umsetzung mögen sich die Geister scheiden, ich fands jedenfalls nicht schlecht.
7/10
Auch die Story hatte was fand ich, über die Umsetzung mögen sich die Geister scheiden, ich fands jedenfalls nicht schlecht.
7/10
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- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Klar, viele dachten, was soll denn der Scheiß mit den eingefügten Szenen. Nun haben ja hier schon einige was gesagt, was anderes fällt mir dazu auch nicht ein. Ich fands auch geil, wie sich Fulci selbst auf die Schippe nimmt
7/10 sind absolut angemessen.
7/10 sind absolut angemessen.
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- Registriert: So 21. Mär 2010, 22:44
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Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Auch ich schließe mich den meisten Kommentaren zu dem Streifen an. Hier ein Auszug aus unserer Rezi:
Fulci präsentiert in seinem letzten vollständig von ihm inszenierten Horror-Streifen eigentlich eine Parade grober Splattereien aus vergangenen Filmen, fast schon ein Destillat seines Horror-Schaffens. Dieser Rezi zugrunde liegt allerdings die Kaufhausversion, die um deutlich mehr als die Vorhaut beschnitten ist, sprich: Nahezu alle Gore-Szenen wurden mit flinker Hand eliminiert, was den Streifen um deutlich mehr als 21 schlanke Minuten verkürzt.
Nun ja, normalerweise gucken wir so was ja mit dem Arsch nicht an, liebe Freunde, doch aufgrund der fehlenden Schauwerte können wir uns ganz der zumindest vollständig erhaltenen, überwiegend als „dünn“ klassifizierten, Handlung widmen. Fast ohne Splattereinlage verzehren wir hier ein Süppchen, das so dünn nun auch wieder nicht ist. Fucis Streifen ist vielmehr eine augenzwinkernde Reaktion auf entsprechende Anfeindungen der empörten Öffentlichkeit, die ihn Zeit seiner Karriere als Horrorfilmregisseur verfolgten, und ein bewusster Schlussstrich unter sein persönliches Kapitel „Horror“. Fulci hat dem Film einen noch persönlicheren Touch verliehen, indem er selbst die Hauptrolle übernahm und seinem Charakter gleich noch seinen Namen verlieh. So visualisiert er Schaffenskrise und Übersättigung, lässt sich aber mit einem kleinen Final-Scherz doch noch ein Türchen für eine Rückkehr offen.
Der Streifen hat eine fast schon trippige Atmosphäre, wenn Realität mit den aktuellen Dreharbeiten und Szenen aus vergangenen Werken verschmilzt. Schauspielerisch weiß allein Fulci zu überzeugen; die anderen Akteure bieten bestenfalls Mittelmaß, und auch Frizzis Synthie-Score geht einem nach kurzer Zeit gehörig auf den Pinsel. Kleine Nebenrollen bekleiden hier wieder Paul Muller und Maurice Poli, die sich ja ab und an auf der Setliste von Fulcis Spätwerk wiederfanden.
Fulci präsentiert in seinem letzten vollständig von ihm inszenierten Horror-Streifen eigentlich eine Parade grober Splattereien aus vergangenen Filmen, fast schon ein Destillat seines Horror-Schaffens. Dieser Rezi zugrunde liegt allerdings die Kaufhausversion, die um deutlich mehr als die Vorhaut beschnitten ist, sprich: Nahezu alle Gore-Szenen wurden mit flinker Hand eliminiert, was den Streifen um deutlich mehr als 21 schlanke Minuten verkürzt.
Nun ja, normalerweise gucken wir so was ja mit dem Arsch nicht an, liebe Freunde, doch aufgrund der fehlenden Schauwerte können wir uns ganz der zumindest vollständig erhaltenen, überwiegend als „dünn“ klassifizierten, Handlung widmen. Fast ohne Splattereinlage verzehren wir hier ein Süppchen, das so dünn nun auch wieder nicht ist. Fucis Streifen ist vielmehr eine augenzwinkernde Reaktion auf entsprechende Anfeindungen der empörten Öffentlichkeit, die ihn Zeit seiner Karriere als Horrorfilmregisseur verfolgten, und ein bewusster Schlussstrich unter sein persönliches Kapitel „Horror“. Fulci hat dem Film einen noch persönlicheren Touch verliehen, indem er selbst die Hauptrolle übernahm und seinem Charakter gleich noch seinen Namen verlieh. So visualisiert er Schaffenskrise und Übersättigung, lässt sich aber mit einem kleinen Final-Scherz doch noch ein Türchen für eine Rückkehr offen.
Der Streifen hat eine fast schon trippige Atmosphäre, wenn Realität mit den aktuellen Dreharbeiten und Szenen aus vergangenen Werken verschmilzt. Schauspielerisch weiß allein Fulci zu überzeugen; die anderen Akteure bieten bestenfalls Mittelmaß, und auch Frizzis Synthie-Score geht einem nach kurzer Zeit gehörig auf den Pinsel. Kleine Nebenrollen bekleiden hier wieder Paul Muller und Maurice Poli, die sich ja ab und an auf der Setliste von Fulcis Spätwerk wiederfanden.
Re: Nightmare Concert - Lucio Fulci
Hmmmm... das stimmt aber so nicht.Slim Naughton hat geschrieben: Fulci präsentiert in seinem letzten vollständig von ihm inszenierten Horror-Streifen
Danach kamen doch noch "Voices from Beyond" und "Door to Silence". Okay, bei letzterem hatte angeblich auch Herr Massaccesi die Finger im Spiel. Aber dass Fulci "Nightmare Concert" allein inszeniert hat, stimmt auch nur bedingt. Die Gore-Szenen stammen ja u.a. auch aus Filmen anderer Regisseure.
Früher war mehr Lametta
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