Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von jogiwan »

Bruderschaft des Todes

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Originaltitel: Nadie conoce a nadie

Herstellungsland: Spanien / 1999

Regie: Mateo Gil

Darsteller: Eduardo Noriega, Jordi Mollà, Natalia Verbeke, Paz Vega, u.a.

Story:

Sevilla: Ein Giftgasanschlag versetzt die Bevölkerung während der Semana Santa in Angst und Schrecken. Der Buchautor Simón (Eduardo Noriega) erhält einen mysteriösen Erpresserbrief und versucht zusammen mit der Reporterin Maria (Natalia Verbeke) Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei verstricken sich beide immer tiefer in eine tödliche Verschwörung, bei der Simóns WG-Kamerad Sapo (Jordi Mollà) seine Finger im Spiel zu haben scheint… (quelle: ofdb.de)
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Nello Pazzafini
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Re: Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von Nello Pazzafini »

den hab ich als sehr gut in erinnerung, das ist doch der mit der Kröte als synonym für das böse.... :D zwar ein bisserl konstruiert aber das sind ja viele in diesem schonreee, kurzweilige, mumenschanz unterhaltung ala espana 8-)
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Arkadin
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Re: Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von Arkadin »

Den mochte ich damals auch sehr gerne. Ja, die Geschichte ist z.T. etwas konstruiert, macht aber fast gar nichts. Sehr schön ist auch die Stimmung in Sevilla während der Semana Santa, wo alle in Klu-Klux-Clan-artigen Verkleidungen herum laufen eingefangen. Guter Mystery-Thriller mit dem sympathischen Eduardo Noriega, der zu der Zeit in so einigen überdurchschnittlichen spanischen Genre-Produktionen zu sehen war.
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Adalmar
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Re: Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von Adalmar »

Ich fand den auch ganz gut. Nur kann sich jemand einen Reim auf diese Szene machen, in der Eduardo Noriega und Natalia Verbeke von zwei Maskierten mit Spielzeugpistolen verfolgt werden? Fand ich recht kryptisch und auch ziemlich albern.
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untot
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Re: Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von untot »

Mir hat der Film ganz gut getaugt muss ich sagen, auch wenn ich finde, das er zwischendurch seine kleinen Längen hatte.
Ich fand die Idee und die Story recht originell, man wartete wirklich neugierig auf die Lösung des ganzen Spieles und Sivilla ist natürlich ein mehr als sehenswerter Schauplatz des Geschehens, die Prozessionen und Menschenmassen tragen ihren Teil zur außergewöhnlichen Atmosphäre des Filmes bei.
Europäisches Kino, das richtig gut zu untehalten weiß!

7/10
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sergio petroni
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Re: Bruderschaft des Todes - Mateo Gil (1999)

Beitrag von sergio petroni »

Ganz annehmbar fand ich den ja. Aber sieht man mal von den tollen Aufnahmen aus Sevilla ab
und dem mysteriösen Touch der Geschichte bleiben am Ende die Eindrücke hängen, die
Adalmar schildert. Diese Spielzeugpistolenszene steht letzten Endes für eine gewisse
Albern- und Ziellosigkeit, die den gesamten Film durchzieht und schön auch die Konstruiertheit
der Story wiederspiegelt. Annehmbar wie gesagt, aber weit davon
entfernt, ein großer Wurf zu sein.
5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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