Lieber wär ich ich Libero - Kim Rossi Stuart (2005)
Moderator: jogiwan
Lieber wär ich ich Libero - Kim Rossi Stuart (2005)
Lieber wär ich Libero
Originaltitel: Anchze Libero Va Bene
Alternativtitel: Schwimmen mochte ich noch nie
Herstellungsland: Italien / 2005
Regie: Kim Rossi Stuart
Darsteller: Kim Rossi Stuart, Barbora Bobulova, Alessandro Morace, Marta Nobili, Stefano Busirivici, u.a.
Story:
Der elfjährige Tommi lebt mit seiner älteren Schwester Viola und seinem cholerischen Vater, dem freischaffenden Kameramann Renato in einer Wohnung in Rom. In der Schule läuft es mittelmäßig und auch die Familie ist zerissen, da der Vater nie überwunden hat, dass ihn Stefania, die leibliche Mutter der Kinder sitzen gelassen hat. Als diese eines Tages tränenüberströmt vor der Türe steht kommt es vor den Kindern zum lautstarken Streit. Dennoch bleibt die Frau, während Tommi skeptisch bleibt, ob Stefania dieses Mal auch wirklich bleibt...
Originaltitel: Anchze Libero Va Bene
Alternativtitel: Schwimmen mochte ich noch nie
Herstellungsland: Italien / 2005
Regie: Kim Rossi Stuart
Darsteller: Kim Rossi Stuart, Barbora Bobulova, Alessandro Morace, Marta Nobili, Stefano Busirivici, u.a.
Story:
Der elfjährige Tommi lebt mit seiner älteren Schwester Viola und seinem cholerischen Vater, dem freischaffenden Kameramann Renato in einer Wohnung in Rom. In der Schule läuft es mittelmäßig und auch die Familie ist zerissen, da der Vater nie überwunden hat, dass ihn Stefania, die leibliche Mutter der Kinder sitzen gelassen hat. Als diese eines Tages tränenüberströmt vor der Türe steht kommt es vor den Kindern zum lautstarken Streit. Dennoch bleibt die Frau, während Tommi skeptisch bleibt, ob Stefania dieses Mal auch wirklich bleibt...
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Re: Lieber wär ich ich Libero - Kim Rossi Stuart (2005)
Sehr dramatisches und episoden-haftes Regie-Debüt des italienischen Regisseurs und Schauspielers Kim Rossi Stuart ("Prinzessin Fantaghiro"), seines Zeichens Sohn des hier wohl bekannteren Schauspielers Giacomo Rossi Stuart ("Die Nacht, in der Evelyn aus dem Grab kam"). Die Geschichte über den Jungen, der mit seinem cholerischen Vater aufwachsen muss, der seine Nachkommen unbewusst für sein Scheitern verantwortlich macht, hat mich komplett am falschen Fuss erwischt und irgendwie mochte ich den Film überhaupt nicht. Abgesehen davon, dass bei dem Thema meine Reizwschelle einfach zu tief liegt, ist "Lieber wär ich Libero" ein sehr solides und gelungenes Drama geworden, bei dem auch immer eine Spur Optimismus in der Luft liegt, da sich der Junge von nichts unterkriegen lässt.
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