Peccati a Venezia - Amasi Damiani (1980)
Moderator: jogiwan
Peccati a Venezia - Amasi Damiani (1980)
Peccati a Venezia
Alternativtitel: Sündige Matratzenhäschen aus Venedig
Herstellungsland: Italien/1980
Regie: Amasi Damiani
Darsteller: Marisa Mell, Leonora Fani, Gianni Dei...
Story: „The quiet stillness of the Orti house, where Melissa lives with her cousin Gianni and her aunt Adele is broken by the arrival of Franca, a young "uninhibited" girl. Franca soon manages to destroy the ordered way of life of the host with her life style. The drama was born when Melissa surprised her in the company of a stranger and when the following day she discovered Franca's death. Convinced of being the perpetrator of the crime; Melissa with the complicity of Gianni throws the corpse into the canal. The investigation undertaken by the police commissioner to whom Aunt Adele had addressed the disappearance of the young woman.“
(Inhaltsangabe von der IMDb, geschrieben von lament)
Diesen Film hatte ich mir einst besorgt, weil mich der italienische Titel an einen berühmt-berüchtigten Giallo erinnert hat. Zudem verspricht er ein Wiedersehen mit Nagetiergesicht und Musiker Gianni Dei, Leonora Fani (eine Schauspielerin mit bemerkenswerter Filmographie) und sogar Marisa Mell! Der „kreative“ deutsche Titel war mir bis heute beim Eintragen unbekannt. Ich schwöre!
Regisseur Amasi Damiani (D. Damianis Schwippschwager?) hat u.a. ein paar Erotikstreifen mit Cicciolina und den Italo-Western „Eine Kugel für den Bastard“ gedreht, der als „Wyoming Connection“ auf VHS veröffentlicht worden ist. Den habe ich zwar gesehen, jedoch kann ich meinem Filmgedächtnis dazu nicht mehr als ein „selten aber langweilig“ entlocken.
Geschafft, die „venezianischen Sünden“ nachzuleben anzugucken, habe ich bisher nicht. Die Kassette befindet sich nicht mehr in meinem Besitz, aber immerhin liegt eine Sicherheitskopie auf einem Stapel mit dem Vermerk: „Anschauen und einen Kommentar bei DI posten.“
Alternativtitel: Sündige Matratzenhäschen aus Venedig
Herstellungsland: Italien/1980
Regie: Amasi Damiani
Darsteller: Marisa Mell, Leonora Fani, Gianni Dei...
Story: „The quiet stillness of the Orti house, where Melissa lives with her cousin Gianni and her aunt Adele is broken by the arrival of Franca, a young "uninhibited" girl. Franca soon manages to destroy the ordered way of life of the host with her life style. The drama was born when Melissa surprised her in the company of a stranger and when the following day she discovered Franca's death. Convinced of being the perpetrator of the crime; Melissa with the complicity of Gianni throws the corpse into the canal. The investigation undertaken by the police commissioner to whom Aunt Adele had addressed the disappearance of the young woman.“
(Inhaltsangabe von der IMDb, geschrieben von lament)
Diesen Film hatte ich mir einst besorgt, weil mich der italienische Titel an einen berühmt-berüchtigten Giallo erinnert hat. Zudem verspricht er ein Wiedersehen mit Nagetiergesicht und Musiker Gianni Dei, Leonora Fani (eine Schauspielerin mit bemerkenswerter Filmographie) und sogar Marisa Mell! Der „kreative“ deutsche Titel war mir bis heute beim Eintragen unbekannt. Ich schwöre!
Regisseur Amasi Damiani (D. Damianis Schwippschwager?) hat u.a. ein paar Erotikstreifen mit Cicciolina und den Italo-Western „Eine Kugel für den Bastard“ gedreht, der als „Wyoming Connection“ auf VHS veröffentlicht worden ist. Den habe ich zwar gesehen, jedoch kann ich meinem Filmgedächtnis dazu nicht mehr als ein „selten aber langweilig“ entlocken.
Geschafft, die „venezianischen Sünden“ nachzuleben anzugucken, habe ich bisher nicht. Die Kassette befindet sich nicht mehr in meinem Besitz, aber immerhin liegt eine Sicherheitskopie auf einem Stapel mit dem Vermerk: „Anschauen und einen Kommentar bei DI posten.“
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“