Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

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Moderator: jogiwan

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fritzcarraldo
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

fritzcarraldo hat geschrieben: So 7. Apr 2024, 18:33 John Sugar
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images (17) (1).jpeg (7.71 KiB) 734 mal betrachtet
Apple TV +
Colin Farrell als Private Eye John Sugar in Hollywood.
Sehr stylish.
Sein John Sugar ist immer gut gekleidet und Fan alter Filme, besonders des Film Noir.
Der Clou der Serie:
Es gibt auch immer Einsprengsel und Szenenfragmente dieser Filme zu sehen. Zusätzlich ermittelt Sugar dann noch für einen großen Hollywood Produzenten.
Gefällt mir außerordentlich gut.
Zwei Folgen geschaut. Ich bleibe dran.
Staffel zu Ende geschaut.
8 Folgen . Immer ca. 30 Min. lang.
Der Ton der Serie änderte sich irgendwann.
Vieles wurde heftiger und gewalttätiger.
Und in der vorletzten Folge gab es dann eine Knallerwendung, die ich so nicht erwartet hätte. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, was ich davon halten soll.
Es passt eigentlich komplett nicht zum Rest der Serie. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da das Ganze ein ziemlicher Superspoiler ist.
"Das Leben ist noch verrückter als Scheiße!" (Joe Minaldi -Burt Young- Es war einmal in Amerika)

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buxtebrawler
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von buxtebrawler »

Tatort: Die Macht des Schicksals
Die Discounter, S3E04 bis S3E10 (finalisiert)
Garfield und seine Freunde, S1E02: Das große Fressen /​ Roy Bananennase /​ Ode an Odie
Die Simpsons, S3E05: Der Ernstfall
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Beitrag von buxtebrawler »

Bettkantengeschichten, E21: Das Familienalbum
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von buxtebrawler »

Becker, S1E01: Ärzte sollten nett sein
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Beitrag von buxtebrawler »

Tatort: Tod im Elefantenhaus
Geschichten aus der Gruft, S3E05: Die Hauptrolle
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Beitrag von buxtebrawler »

Kimba, der weiße Löwe; E2: Cäsars Geist
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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fritzcarraldo
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik
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urn_ard_image_d7ff2db902b6aae1.jpeg (68.44 KiB) 580 mal betrachtet
Folge 1
Über den Kiez in die Charts - Die Anfänge

Ein bisschen die Doku zur Rocko Schamoni Lesung neulich.
"Das Leben ist noch verrückter als Scheiße!" (Joe Minaldi -Burt Young- Es war einmal in Amerika)

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karlAbundzu
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von karlAbundzu »

Millenial Punk - eine Subkultur in Zeichen der Digitalisierung
ARD Mediathek 4*45 Minuten
Eine Doku über die Entwicklung des Punks von 2000 bis jetzt.
Interviews mit vielen alten und neuen Playern jeglicher Coleur, von den Broilers zu Bluthund, von den toten Crackhuren zu Swiss....
Das ist schon alles spannend und mit schön Musik unterlegt. Und der Schwerpunkt wird tatsächlich auch auf Inhalte und persönliche Erfahrungen gelegt. Aber ein paar Kritikpunkte hätte ich schon: der Zeit vor 2000 wird zu viel Platz eingeräumt, neben einem langen Beginn zu Punk allgemein, wird auch immer wieder vom Hype in den 90ern eingegangen. Klar muss das Thema sein. Nur halt nicht so häufig. Zum anderen fehlt mir ein wenig die ästhetische Entwicklung, die zu hören ist, aber nicht genannt wird. Aber ok: Schwerpunkt liegt auf das machen, verbunden mit Inhalten, und so ist das auch gegliedert: nach Themen, nicht chronologisch (was zu der Wiederholung der Prä-Zeit führt.)
Gut gemacht, gut zu guckbar.
Aber ich erwische mich als alter Mann: Zwischen das war schon immer so bis zu das war schon mal besser.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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karlAbundzu
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von karlAbundzu »

fritzcarraldo hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 21:13 Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik

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Folge 1
Über den Kiez in die Charts - Die Anfänge

Ein bisschen die Doku zur Rocko Schamoni Lesung neulich.
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber jetzt poppt etwas in meiner Timeline auf:
Bernd Begemann: " Natascha Geiers sogenannte „Doku“ zur Hamburger Schule ist ignorantes Ego-Gewixe. Sie kennt die Musik nicht, hat sie größtenteils nicht gehört, ist sich ihrer Existenz teilweise nicht einmal bewusst. Sie hat nicht genug Neugier in sich, um die fiebrigen Auseinandersetzungen, volatilen Allianzen und ehrgeizigen Entwürfe zu erforschen, die unsere Stadt Anfang der 90er elektrisierten. Sie lässt die Hamburger Schule zum großen Teil erzählen von Personen, die niemals jemals irgend jemand für Hamburger Schule gehalten hat, die bis vor kurzem auf gar keinen Fall so bezeichnet werden wollten. Sie macht Personen zu „Gesichtern“ der Hamburger Schule, die in Berlin lebten. Aber sie kennt Daniel Richter, wow, ein Weltstar. Wenn sie mit leuchtenden Augen reminisziert, wie Die Cordhose und Die Trainingsjacke nach Marburg kamen, sind wir endgültig bei RTL2 Lifstyle-Blödsinn. Es gab aber großartige Musik, es gab Erfindungen, es gab Ideen, die heute noch leuchten. Und, ja, es gab eine dunkle Seite der damaligen Szene : Gemeinheiten, Verrat, Seifenoper-Verwicklungen. Natascha Geier hat nicht die journalistischen Mittel, um diese Geschichte zu erzählen. Nicht die Kapazitäten, um zu schildern, wie diese Erfahrungen und dieser Sound zusammen hängen. Sie hat jedes Recht der Welt, ihre persönliche Erfahrung der 90er Jahre aufzuarbeiten und dafür mit jedem zu sprechen, mit dem sie sprechen will. Solch einen von persönlicher Agenda triefenden IchIchIch-Vlog aber „Hamburger Schule“ zu nennen ist eine Frechheit, Etikettenschwindel, es ist infam. "

Ich gucke es trotzdem, mal schauen, wie ich das als Zaungast einschätze.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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fritzcarraldo
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Re: Welche Serie(nfolge) habt ihr zuletzt gesehen?

Beitrag von fritzcarraldo »

karlAbundzu hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 08:49
fritzcarraldo hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 21:13 Die Hamburger Schule - Musikszene zwischen Pop und Politik

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Folge 1
Über den Kiez in die Charts - Die Anfänge

Ein bisschen die Doku zur Rocko Schamoni Lesung neulich.
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm, aber jetzt poppt etwas in meiner Timeline auf:
Bernd Begemann: " Natascha Geiers sogenannte „Doku“ zur Hamburger Schule ist ignorantes Ego-Gewixe. Sie kennt die Musik nicht, hat sie größtenteils nicht gehört, ist sich ihrer Existenz teilweise nicht einmal bewusst. Sie hat nicht genug Neugier in sich, um die fiebrigen Auseinandersetzungen, volatilen Allianzen und ehrgeizigen Entwürfe zu erforschen, die unsere Stadt Anfang der 90er elektrisierten. Sie lässt die Hamburger Schule zum großen Teil erzählen von Personen, die niemals jemals irgend jemand für Hamburger Schule gehalten hat, die bis vor kurzem auf gar keinen Fall so bezeichnet werden wollten. Sie macht Personen zu „Gesichtern“ der Hamburger Schule, die in Berlin lebten. Aber sie kennt Daniel Richter, wow, ein Weltstar. Wenn sie mit leuchtenden Augen reminisziert, wie Die Cordhose und Die Trainingsjacke nach Marburg kamen, sind wir endgültig bei RTL2 Lifstyle-Blödsinn. Es gab aber großartige Musik, es gab Erfindungen, es gab Ideen, die heute noch leuchten. Und, ja, es gab eine dunkle Seite der damaligen Szene : Gemeinheiten, Verrat, Seifenoper-Verwicklungen. Natascha Geier hat nicht die journalistischen Mittel, um diese Geschichte zu erzählen. Nicht die Kapazitäten, um zu schildern, wie diese Erfahrungen und dieser Sound zusammen hängen. Sie hat jedes Recht der Welt, ihre persönliche Erfahrung der 90er Jahre aufzuarbeiten und dafür mit jedem zu sprechen, mit dem sie sprechen will. Solch einen von persönlicher Agenda triefenden IchIchIch-Vlog aber „Hamburger Schule“ zu nennen ist eine Frechheit, Etikettenschwindel, es ist infam. "

Ich gucke es trotzdem, mal schauen, wie ich das als Zaungast einschätze.
Haha. Wow. Was für eine Reaktion!
Ob das noch andere Nicht-Verbindlichkeiten suggeriert? Begemann kommt in Teil 1 z.B. fast gar nicht vor. Egal. Fast objektiv muss man sagen, dass mir das bisher alles zu kurz war. Es sind ja nur 2x30 Minuten. Und gefühlt die Hälfte der Zeit läuft Natascha Geier in Teil 1 mit Rocko Schamoni durch Hamburg, um dort zu verweilen, wo die besagten Gebäude NICHT mehr stehen.
Geschenkt. Wie immer ist sowas interessanter, wenn primär altes Bildmaterial präsentiert wird. Dazu gab es gefühlt bisher wenig. Und ob es bei der "Hamburger Schule" nun nur um Musik oder auch ein Lebensgefühl mit Post Punk Kultur in vielen anderen Bereichen geht, wurde auch nicht geklärt. Gerade deswegen schaue ich natürlich auch den zweiten Teil.
"Das Leben ist noch verrückter als Scheiße!" (Joe Minaldi -Burt Young- Es war einmal in Amerika)

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