Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Moderator: jogiwan
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Das war ja klar, dass wieder so eine Meldung von Mr. "Ich-hab-mir-meinen-Interesse-Kosmos-sehr-eng-abgesteckt" kommt... Aber "Der fantastische Mr. Fox" ist absolut genial. Komplett schräge Charaktere in einer ebenso seltamen Geschichte, die dann auch noch absolut farbenfroh und grandios mit Stop-Motion-Techniken realisiert wurde. Ob der auf Kinder auch so wirkt, wie auf Erwachsene wage ich doch etwas zu bezweifeln. Einen geilen Soundtrack mit den frühen Stones und den Beach Boys gibts auch noch. Solange solche Filme gemacht werden, ist die Welt noch nicht verloren...
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
The Red-Headed Corpse:
6-7/10
mehr gibts hier: http://deliria-italiano.org/phpbb/giall ... tml#p21852
6-7/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Belle de jour
Die gefühlskalte Schönheit Severin steckt voller verdrängter, sexuellen Obsessionen und lebt ein Leben als gelangweilte Arzt-Gattin an der Seite ihres erfolgreichen Mannes. Eines Tages erfährt sie von der Adresse des Etablisments von Madame Anas, in dem Frauen reichen Männern ihre Dienste anbieten. In einer Mischung aus Neugier und Abscheu begibt sie sich zu dem Ort und arbeitet fortan unter dem Namen "Belle de jour" tagsüber im Bordell als Prostituierte, während sie abends weiter die prüde Hausfrau gibt. Als sich eines Tages ein krimineller Freier in die junge Frau verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Unverzeihlich, dass ich den Streifen heute zum ersten Mal gesehen hab. Absolut grandioser Streifen, bei dem man nie sicher sein kann, ob das Gesehene real oder den Tagträumen der Hauptdarstellerin entspringt. Aber ist ja schließlich auch egal, so lange alles derart stylish und schön in Szene gesetzt ist. Beinahe jedes einzelne Bild des Filmes ist ein Kunstwerk und Catherine Deneuve in den Klamotten von Yves Saint-Laurent einfach nur tres chic! Und meine Lieblings-Macha ist auch noch mit von der Partie. Darauf ein Glas Champagner! Belle de jour - douze points!
Die gefühlskalte Schönheit Severin steckt voller verdrängter, sexuellen Obsessionen und lebt ein Leben als gelangweilte Arzt-Gattin an der Seite ihres erfolgreichen Mannes. Eines Tages erfährt sie von der Adresse des Etablisments von Madame Anas, in dem Frauen reichen Männern ihre Dienste anbieten. In einer Mischung aus Neugier und Abscheu begibt sie sich zu dem Ort und arbeitet fortan unter dem Namen "Belle de jour" tagsüber im Bordell als Prostituierte, während sie abends weiter die prüde Hausfrau gibt. Als sich eines Tages ein krimineller Freier in die junge Frau verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf...
Unverzeihlich, dass ich den Streifen heute zum ersten Mal gesehen hab. Absolut grandioser Streifen, bei dem man nie sicher sein kann, ob das Gesehene real oder den Tagträumen der Hauptdarstellerin entspringt. Aber ist ja schließlich auch egal, so lange alles derart stylish und schön in Szene gesetzt ist. Beinahe jedes einzelne Bild des Filmes ist ein Kunstwerk und Catherine Deneuve in den Klamotten von Yves Saint-Laurent einfach nur tres chic! Und meine Lieblings-Macha ist auch noch mit von der Partie. Darauf ein Glas Champagner! Belle de jour - douze points!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Mammut
Programmierer Leo hat mit einer Internetseite Millionen gescheffelt und lebt mit seiner Gattin Ellen, Tochter Jackie und dem philippinischen Kindermädchen in einem schicken Loft in dem angesagten New Yorker Viertel. Eines Tages geht er auf Geschäftsreise und trifft im fernen Thailand auf Armut und die Prostituierte Cookie. Ellen hadert derweil mit ihrer Karriere als Notfallmedizinerin, die sie dazu zwingt, auf gemeinsame Zeit mit ihrer kleinen Tochter zu verzichten. Aber auch Gloria ist mit ihrem Leben unglücklich, da sie ihre beiden Söhne zurücklassen musste, um in der Ferne Geld zu verdienen. Doch dann geschieht ein Unglück....
What the f*ck! Pseudo-Drecksfilmdrama über den "Wert" der Familie voller bahnbrechender Erkenntisse in Zeiten zunehmender Globalisierung. Die Grundidee wäre vielleicht gar nicht so schlecht, aber was schlußendlich daraus gebastelt wird, ist eigentlich ziemlch ärgerlich. Der kurze Ausflug des naiven Programmieres in eine Welt voller Armut und Prostitution muss ja - wie auch das tragische Schicksal des philppinischen Kindermädchens - die gut-situierte Möchtegern-Gutmensch-Familie im gelobten Amerika beim "Wir-zelebrieren-eine-heile-Familienwelt"-Finale" nicht mehr weiter interessieren. Der geschätzte Reini hat seinerzeit vier Punkte gegeben - ich würde ich Nachhinein betrachtet sogar einen Punkt weniger geben!
Programmierer Leo hat mit einer Internetseite Millionen gescheffelt und lebt mit seiner Gattin Ellen, Tochter Jackie und dem philippinischen Kindermädchen in einem schicken Loft in dem angesagten New Yorker Viertel. Eines Tages geht er auf Geschäftsreise und trifft im fernen Thailand auf Armut und die Prostituierte Cookie. Ellen hadert derweil mit ihrer Karriere als Notfallmedizinerin, die sie dazu zwingt, auf gemeinsame Zeit mit ihrer kleinen Tochter zu verzichten. Aber auch Gloria ist mit ihrem Leben unglücklich, da sie ihre beiden Söhne zurücklassen musste, um in der Ferne Geld zu verdienen. Doch dann geschieht ein Unglück....
What the f*ck! Pseudo-Drecksfilmdrama über den "Wert" der Familie voller bahnbrechender Erkenntisse in Zeiten zunehmender Globalisierung. Die Grundidee wäre vielleicht gar nicht so schlecht, aber was schlußendlich daraus gebastelt wird, ist eigentlich ziemlch ärgerlich. Der kurze Ausflug des naiven Programmieres in eine Welt voller Armut und Prostitution muss ja - wie auch das tragische Schicksal des philppinischen Kindermädchens - die gut-situierte Möchtegern-Gutmensch-Familie im gelobten Amerika beim "Wir-zelebrieren-eine-heile-Familienwelt"-Finale" nicht mehr weiter interessieren. Der geschätzte Reini hat seinerzeit vier Punkte gegeben - ich würde ich Nachhinein betrachtet sogar einen Punkt weniger geben!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Gerade nochmal geguckt und der Streifen ist einfach der Hammer. Unglaublich gut gemacht, liebenswert und auch die dialog-trächtige Geschichte ist einfach der Hammer. Auch bei der zweiten Sichtung: 10/10 - aber sowas von!jogiwan hat geschrieben:Der fantastische Mr. Fox
schlichtweg sensationell, fantastisch, unglaublich: 10/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
ein Mainstream-Wochenende im Schnelldurchlauf:
Coraline
Etwas seltsamer, aber nicht uninteressanter Animationsfilm von den Machern von "Nightmare before christmas". Die Geschichte ist gewöhnungsbedürftig abgründig und auch die Art und Weise der Animation dürfte nicht jeden ansprechen. Kleineren Erdenbürgern wird es am Ende außerdem auch zu gruselig sein. 7/10
Scream 2
Schneller, härter, blutiger! Wes Cravens zweiter Aufguss ist zwar ganz nett, hat aber nicht die Klasse des Originals, auch wenn der Film Unterhaltung bietet: 7-8/10
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen
Lustiger und vollkommen überdrehter Animationsstreifen über einen durchgekallten Jung-Erfinder, der einen Maschine erfindet, die Wasser in Lebensmittel verwandelt. Am Anfang wirklich top und absolut witzig, verkommt der Streifen gegen Ende leider etwas zu einem Action-Feuerwerk - trotzdem gut! 7/10
Mamma mia!
Feel the beat of the Tambourine.... oh yeah! 10/10 (wie immer!)
Dial: Help
Dazu demnächst mehr im eigenen Fred...
Die Legende der Wächter
Zack Snyder hat "300" nochmal gedreht. Dieses Mal aber mit Eulen. Die Geschichte über wächternde Eulen und böse Herren-Eulen ist etwas seltsam und mir ist nicht ganz klar, welche Zielgruppe der Streifen eigentlich hat. Die Rollennamen sind skandalös doof und 5 Minuten nach Ende wusste ich nicht einmal mehr einen davon... "Nasül vom Galgantohul" oder so ähnlich. Auch wenn die Optik natürlich sensationell ist, verkommt "Die Legende der Wächter" leider zu einem Action-Feuerwerk, dass einmal mit schnellen Schnitten und Zeitlupe, wirklich sehr an den eingangs erwähnten "300" erinnert. Der schöne Körper des Bernhards ist mir dann aber doch lieber und das lediglich die Blu-Ray ungekürzt ist und bei der DVD hingegen fast 4 Minuten fehlen ist ebenfalls ein mittlerer Skandal! Für die BR gibts aber trotzdem: 7/10
Coraline
Etwas seltsamer, aber nicht uninteressanter Animationsfilm von den Machern von "Nightmare before christmas". Die Geschichte ist gewöhnungsbedürftig abgründig und auch die Art und Weise der Animation dürfte nicht jeden ansprechen. Kleineren Erdenbürgern wird es am Ende außerdem auch zu gruselig sein. 7/10
Scream 2
Schneller, härter, blutiger! Wes Cravens zweiter Aufguss ist zwar ganz nett, hat aber nicht die Klasse des Originals, auch wenn der Film Unterhaltung bietet: 7-8/10
Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen
Lustiger und vollkommen überdrehter Animationsstreifen über einen durchgekallten Jung-Erfinder, der einen Maschine erfindet, die Wasser in Lebensmittel verwandelt. Am Anfang wirklich top und absolut witzig, verkommt der Streifen gegen Ende leider etwas zu einem Action-Feuerwerk - trotzdem gut! 7/10
Mamma mia!
Feel the beat of the Tambourine.... oh yeah! 10/10 (wie immer!)
Dial: Help
Dazu demnächst mehr im eigenen Fred...
Die Legende der Wächter
Zack Snyder hat "300" nochmal gedreht. Dieses Mal aber mit Eulen. Die Geschichte über wächternde Eulen und böse Herren-Eulen ist etwas seltsam und mir ist nicht ganz klar, welche Zielgruppe der Streifen eigentlich hat. Die Rollennamen sind skandalös doof und 5 Minuten nach Ende wusste ich nicht einmal mehr einen davon... "Nasül vom Galgantohul" oder so ähnlich. Auch wenn die Optik natürlich sensationell ist, verkommt "Die Legende der Wächter" leider zu einem Action-Feuerwerk, dass einmal mit schnellen Schnitten und Zeitlupe, wirklich sehr an den eingangs erwähnten "300" erinnert. Der schöne Körper des Bernhards ist mir dann aber doch lieber und das lediglich die Blu-Ray ungekürzt ist und bei der DVD hingegen fast 4 Minuten fehlen ist ebenfalls ein mittlerer Skandal! Für die BR gibts aber trotzdem: 7/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
The Road
In naher Zukunft ist die Welt unbewohnbar geworden, der Himmel grau und die letzten verbliebenen Menschen ziehen plündernd durch die Gegend und sind meist Kannibalen geworden. In dieser unwirtlichen Zeit macht sich ein namenloser Mann gemeinsam mit seinem Sohn auf dem Weg in den wärmeren Süden um dort ein besseres Leben zu führen. Der Mann versucht dem Kind seine Werte von Menschlichkeit zu vermitteln, doch im Verlauf der Reise wird auch der herzensgute Mensch dazu gedrängt, Dinge zu tun, die seinem Wesen nicht entsprechen und der Junge beginnt, das Verhalten seines Vater zu hinterfragen.
Arthouse-Schocker im Stil von "Children of Men" und "Die Stadt der Blinden" in einer postapokalyptischen Welt, in der die Menschheit ihre letzten Tage erlebt. Leider hat mich das komplett auf Stimmungskiller getrimmte Teil jedoch wenig berührt und eigentlich mag ich auch diese Art von filmischen Stimmungskiller dann auch gar nicht nicht. Die episodenhafte Geschichte ist jedenfalls eher nicht so der Bringer und hat mir mit seiner humanistischen Botschaft und christlichen Anleihen auch nicht so gefallen. Zwischendurch gibts ein paar heftigere Szenen, aber auch viel ruhige Momente und Tristesse, wobei die Hoffnungslosigkeit dann auch konsequent bis zum Ende durchgezogen wird. Zutiefst amerikanisch und not my cup of tea!
In naher Zukunft ist die Welt unbewohnbar geworden, der Himmel grau und die letzten verbliebenen Menschen ziehen plündernd durch die Gegend und sind meist Kannibalen geworden. In dieser unwirtlichen Zeit macht sich ein namenloser Mann gemeinsam mit seinem Sohn auf dem Weg in den wärmeren Süden um dort ein besseres Leben zu führen. Der Mann versucht dem Kind seine Werte von Menschlichkeit zu vermitteln, doch im Verlauf der Reise wird auch der herzensgute Mensch dazu gedrängt, Dinge zu tun, die seinem Wesen nicht entsprechen und der Junge beginnt, das Verhalten seines Vater zu hinterfragen.
Arthouse-Schocker im Stil von "Children of Men" und "Die Stadt der Blinden" in einer postapokalyptischen Welt, in der die Menschheit ihre letzten Tage erlebt. Leider hat mich das komplett auf Stimmungskiller getrimmte Teil jedoch wenig berührt und eigentlich mag ich auch diese Art von filmischen Stimmungskiller dann auch gar nicht nicht. Die episodenhafte Geschichte ist jedenfalls eher nicht so der Bringer und hat mir mit seiner humanistischen Botschaft und christlichen Anleihen auch nicht so gefallen. Zwischendurch gibts ein paar heftigere Szenen, aber auch viel ruhige Momente und Tristesse, wobei die Hoffnungslosigkeit dann auch konsequent bis zum Ende durchgezogen wird. Zutiefst amerikanisch und not my cup of tea!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Without Trace
08/10
mehr dazu hier: http://deliria-italiano.org/phpbb/giall ... tml#p23016
Lärm & Wut
schockierend, furchtbar, grausam - sehenswert!
08/10
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Lärm & Wut
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
The Girl who knew too much
09/10
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09/10
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