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Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Mo 1. Jul 2024, 00:05
von Reinifilm
fritzcarraldo hat geschrieben: So 30. Jun 2024, 19:04
buxtebrawler hat geschrieben: So 30. Jun 2024, 15:35 Hier schon mal die Flyer, die in Kürze auch in Druck gehen:


deliria_oever_hannoever_once_web.jpgdeliria_oever_hannoever_keoma_web.jpg
:knutsch: :knutsch: :knutsch:
Großartig! :knutsch:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Di 2. Jul 2024, 10:16
von phantom
Wirklich gelungen könnte man sagen. Wäre allerdings stark untertrieben... :smile: :thup:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Di 2. Jul 2024, 21:40
von Arkadin
Hui, zwei Motive diesmal. Und eines schöner als das andere! :knutsch:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Fr 5. Jul 2024, 14:23
von Onkel Joe
IMG_20240705_140335.jpg
IMG_20240705_140335.jpg (2.25 MiB) 3212 mal betrachtet
Die Flyer sind da..

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Fr 5. Jul 2024, 14:45
von karlAbundzu
:knutsch: wunderschön.
Der untere sieht aufgefächert aus, als wären das Flügel eines schwarzen Engels.

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: So 14. Jul 2024, 17:31
von buxtebrawler
deliria_oever_hannoever_vorn_once_web.jpg
deliria_oever_hannoever_vorn_once_web.jpg (262.22 KiB) 3158 mal betrachtet

Werte Mitglieder,
Mitesser,
Mitlesende,
Mitleidende,
Mitdelirierende,
Nerds:

Nachdem es uns letztes Mal in die Marzipan- und Nosferatu-Stadt Lübeck verschlagen hatte, ist es uns auch dieses Jahr gelungen, ein 35-mm-Projektionen durchführendes Kino an einem verwunschenen Ort ausfindig zu machen, in dem bisher noch kein einziges Forentreffen stattgefunden hat. Begeben wir uns also gemeinsam auf die Spuren des berüchtigten Fritz Haarmann, des gefürchteten Schröder-Clans und der noch gefürchteteren Scorpions, wenn es heißt:



Warte, warte nur ein Weilchen...
DELIRIA
ÖVER
HANNÖVER


Das geschmackssichere Koki im Künstlerhaus lädt zusammen mit uns vom 26. bis 28. September in seine Sesselreihen, damit Niedersachsen zwar weiterhin ein dunkler Fleck, dies jedoch nicht länger auf der Forentreffenkarte bleibt.

Wie seit ein paar Jährchen üblich, zeigen wir unseren ersten Film bereits am Donnerstagabend, stimmen uns aber hiermit ein:

Delirierende Trailershow

Donnerstag, 26.09.2024
Ort: Kino Koki, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Start: ca. 20:00 Uhr



Im Gepäck werden wir folgende Original-35-mm-Kopien haben - und nicht zögern, sie einzusetzen:


Der Mafiaboss - Sie töten wie Schakale

Bild

Donnerstag, 26.09.2024
Ort: Kino Koki, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Start: ca. 21:15 Uhr
Italien / 1972
Regie: Fernando Di Leo
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch

Darsteller(innen): Mario Adorf, Henry Silva, Woody Strode, Adolfo Celi, Luciana Paluzzi, Franco Fabrizi, Femi Benussi, Gianni Macchia, Peter Berling, Francesca Romana Coluzzi, Cyril Cusack, Sylva Koscina, Jessica Dublin, Omero Capanna, Giuseppe Castellano, Giulio Baraghini, Andrea Scotti u. A.


Inhalt: In der New Yorker Mafia-Zentrale erteilt Corso (Cyril Cusack) geschäftsmäßig den Befehl an die zwei Profi-Killer Catania (Henry Silva) und Webster (Woody Strode), nach Mailand zu fliegen, um dort Luca Canali (Mario Adorf) zu töten – ganz offiziell und mit Unterstützung der Mailänder Mafia. Deren Boss Tressoldi (Adolfo Celi) reagiert keineswegs erfreut auf die Ankunft der US-Killer, die ihn dazu auffordern, ihnen Canali auszuliefern, denn er versteht nicht, warum seine eigenen Leute den Job nicht erledigen sollen. Tressoldi befürchtet, dass ihm die New Yorker auf die Schliche gekommen sind, dass er selbst die Drogengelder gestohlen hat und nicht der Zuhälter Canali, dem er diese Tat untergeschoben hat. Canali, der sich wie gewohnt um seine Prostituierten kümmert und zwischendurch seine kleine Tochter trifft, die er nach der Scheidung von seiner Frau (Silvia Koscina) nur noch selten sieht, ahnt nicht, was auf ihn zukommt. Nicht nur die beiden Killer, auch Tressoldi hat es auf ihn abgesehen, um den New Yorkern zuvor zu kommen…(Autor: Bretzelburger, Quelle: https://www.ofdb.de/film/18904,Der-Mafi ... -Schakale/)

Der zweite Film aus Fernando Di Leos legendärer Mafia-Trilogie gehört sicherlich zum Besten, was das Genre in den 1970ern zu bieten hatte - und wird, da sind wir uns sicher, einschlagen wie Mario Adorfs Schädel in die Windschutzscheibe! "Ein Film, der endlos glücklich macht" weiß Oliver Nöding, "ein weiterer Klassiker, ganz ganz tolle Unterhaltung und Adorf in HÖCHSTform" frohlockt Nello, Arkadin bilanziert "ein großartiger Film und einer von Di Leos Besten", "grandioser Streifen, mit Adorf wie man ihn liebt, bestes Italo-Action-Kino" jubelt untot, "ein großartiger Mafia-Action-Reißer mit hohem Tempo, wahnwitzigen Stunts, verdienten bis hervorragenden Darstellern und kruden Ideen, der zum Unterhaltsamsten gehört, was ich bisher aus diesem Bereich zu sehen bekam" notierte buxtebrawler nach seiner Erstsichtung und Ringo resümiert: "Di Leos bester Film, Adorf öffnet das Tor zu Dantes Inferno, der Zuschauer verweilt nach dem Ende wie vom Blitz getroffen"!

Zum Filmthread:
:arrow: https://www.deliria-italiano.org/polizi ... --t34.html


Keoma

Bild

Freitag, 27.09.2024
Ort: Kino Koki, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Start: ca. 20:15 Uhr
Italien / 1976
Regie: Enzo G. Castellari
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch

Darsteller(innen): Franco Nero, William Berger, Olga Karlatos, Orso Maria Guerrini, Gabriella Giacobbe, Antonio Marsina, Joshua Sinclair, Donald O'Brien, Leonardo Scavino, Wolfango Soldati, Victoria Zinny, Alfio Caltabiano, Woody Strode, Domenico Cianfriglia, Giovanni Cianfriglia, Pierangelo Civera, Arnaldo Dell'Acqua u. A.


Inhalt: Der Indianermischling Keoma kehrt nach dem Bürgerkrieg in seine Heimatgegend zurück und muss mit Entsetzen feststellen, dass das Land von einer Pockenseuche heimgesucht wurde. Überall türmen sich die Leichenberge und noch immer sterben die Menschen wie die Fliegen. Um eine Epidemie zu vermeiden, werden die Erkrankten in einer ehemaligen Minenstadt eingepfercht und sind von jeglicher medizinischer Versorgung abgeschnitten. Keoma unternimmt einen letzten Versuch, den zum Tode Verurteilten zu helfen. (Autor: uk501, Quelle: https://www.ofdb.de/film/730,Keoma/)

1976, als das Italo-Western-Genre bereits in den letzten Zuckungen lag, erschuf Regisseur Enzo G. Castellari mit „Keoma“ noch einmal ein emotionales Epos mit Franco „Django“ Nero als Halbblut Keoma in der Hauptrolle. Ihm zur Seite stehen verdiente Darsteller wie William Berger als Keomas Vater und Woody Strode als vom Sklaventum befreiter Schwarzer. Die Geschichte setzt kurz nach Ende des US-amerikanischen Bürgerkriegs an. "Ein schönes Plädoyer für die Menschlichkeit, das jeden Freund gelungener pathetischer Western-Unterhaltung begeistern dürfte. ,Keoma' reiht sich als Nachzügler in die Großtaten Leones, Corbuccis und Sollimas ein, wobei die Inspiration, die Castellari gewiss aus jenen Werken bezog, allgegenwärtig ist", meint buxtebrawler, "einer der großartigsten Italo-Western aller Zeiten und in der Spätzeit dieses Genres ein einsamer Monolith" huldigte Arkadin, und Nello ließ wissen: "Diesen im Kino zu erleben, war ein erhabenes Gefühl!" Erwähnenswert ist unbedingt auch der Soundtrack, der ist nämlich ebenfalls ein Besonderer seiner Art - enthält er doch sowohl "Das Lied des Todes" als auch "Die Melodie des Sterbens"... (beides Alternativtitel)

Zum Filmthread:
:arrow: https://www.deliria-italiano.org/horror ... -t318.html


Der Antichrist

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Freitag, 27.09.2024
Ort: Kino Koki, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Start: ca. 22:00 Uhr
Italien / 1974
Regie: Alberto De Martino
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch

Darsteller(innen): Carla Gravina, Mel Ferrer, Arthur Kennedy, Alida Valli, Anita Strindberg, George Coulouris, Mario Scaccia, Umberto Orsini u. A.


Inhalt: Als Ippolita zwölf Jahre alt war, starb ihre Mutter bei einem Autounfall. Seitdem ist sie an den Rollstuhl gefesselt und sehr unglücklich. Ihr Vater hat sich eine junge neue Freundin gesucht, auf die sie mit Eifersucht reagiert. Als sie als junge Frau zudem Anzeichen von dämonischer Besessenheit entwickelt, versetzt sie ein Psychologe in Hypnose und findet heraus, dass sie die Reinkarnation einer vor 400 Jahren auf dem Scheiterhaufen verbrannten Ketzerin ist. Ihr Zustand verschlimmert sich, gleichzeitig entwickelt sie übernatürliche Kräfte. Sie beginnt, ihre Familie zu terrorisieren Obwohl sich ihr Vater lange dagegen wehrt, weiß man schließlich keinen schulmedizinischen Rat mehr und lässt sich auf einen Exorzismusversuch ein…

Wir freuen uns, Alberto De Martinos schwer unterhaltsame "Der Exorzist"-Epigone "Der Antichrist" auf die große Leinwand zu bringen und mit euch eine "Schwarze Messe der Dämonen" (Alternativtitel) zu zelebrieren. Beim Leibhaftigen! De Martino pflegt sorgfältig eigene Ideen ein und orientiert sich an den Schlüsselmomenten des Vorbilds, die er bisweilen fast 1:1 kopiert, oft genug jedoch mittels eigener Ideen gekonnt variiert. Das Umfeld ist dann auch ein ganz eigenes, ebenso individuell sind die Charaktere, lediglich das Kernstück aus Friedkins Film blieb erhalten. Eine Produktion aus der Diskont-Ecke ist „Der Antichrist“ dann auch augenscheinlich keinesfalls, die Ausstattung kann sich ebenso sehen lassen wie die Make-up-Arbeit und Aristide Massaccesis (alias Joe D’Amato) hervorragende Kameraarbeit, die das Potential dieses Mannes beweist. An den Spezialeffekten hat der Zahn der Zeit etwas genagt, doch funktionieren sie noch immer prima, in Kombination mit Ippolitas krudem Gebaren verfehlen sie ihre Schock- und Ekelwirkung nicht – wo der Horrorfaktor nicht ganz mit Regan mithalten kann, wird eben auf zusätzliche Übertreibung gesetzt, so dass De Martinos Film herrlich obszön, schmuddelig und blasphemisch ausgefallen ist. Untermalt wird die dämonische Szenerie von Musik aus den Federn Morricones und Nicolais, die Kirchenorgeln mit experimentell anmutenden Streicherklängen etc. paaren und dem Wahnsinn Ippolitas akustisch Ausdruck verleihen. Ja, in dieser Form macht das vielgescholtene „italienische Plagiatskino“ mächtig Spaß!

Zum Filmthread:
:arrow: https://www.deliria-italiano.org/horror ... -t221.html


Es war einmal in Amerika

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Samstag, 28.09.2024
Ort: Kino Koki, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Start: ca. 15:00 Uhr
USA / 1984
Regie: Sergio Leone
35-mm-Kopie, Sprache: Deutsch

Darsteller(innen): Robert De Niro, James Woods, Elizabeth McGovern, Treat Williams, Tuesday Weld, Burt Young, Joe Pesci, Danny Aiello, William Forsythe, James Hayden, Darlanne Fluegel, Larry Rapp, Dutch Miller, Robert Harper, Richard Bright, Gerard Murphy, Amy Ryder u. A.


Inhalt: New York, 1933: In Chun Laos Opiumhöhle sucht David "Noodles" Aaronson (Robert De Niro) Zerstreuung, als einer der Angestellten ihn vor kaltblütigen Mördern warnt. Noodles macht sich auf zu seinem Freund "Fat Moe", der jedoch auch schon Besuch von Noodles Verfolgern hatte. Mit dem Schlüssel für das Schließfach, in welchem Noodles' Bande die Hälfte ihres Vermögens gelagert hat, macht sich David auf den Weg zum Bahnhof. Doch der Koffer ist leer und er flieht mit dem nächsten Bus aus der Stadt. 35 Jahre später kehrt Noodles nach New York zurück. Er weiß, dass diejenigen, die ihn damals verfolgten, aufgespürt haben. Doch die Suche nach Antworten führt den gealterten Ganoven vor allem auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit. (Autor: MMeXX, Quelle: https://www.ofdb.de/film/1657,Es-war-einmal-in-Amerika/)

Ein US-Film bei Deliria-Italiano? Ja, denn: Mit „Es war einmal in Amerika“, basierend auf dem zumindest vorgeblich autobiographischen Roman „The Hoods“ von Harry Grey, schloss der italienische Regisseur Sergio Leone 1984 seine „Amerika“-Trilogie, die neben jenem aus den weiteren beiden Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „Todesmelodie“ besteht, ab. Es sollte leider sein letzter Film sein. Aber was für einer! Leone hat tatsächlich das Kunststück vollbracht, einen über dreieinhalbstündigen (und ursprünglich anscheinend sogar noch länger geplanten) Film zu kreieren, ohne zu langweilen oder sich abzunutzen. „Es war einmal in Amerika“ unterhält von der ersten bis zur letzten Sekunde prächtig und auf verdammt hohem Niveau. Statt eines zähen Geschichtsepos präsentiert Leone vordergründig die Geschichte einer New Yorker Verbrecherorganisation zu Zeiten der Prohibition bzw. nach Aufhebung selbiger und zeichnet dabei den damaligen Überlebenskampf armer Straßenkinder, ihre Entwicklung nach dem „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Prinzip abseits des Gesetzes sowie die kapitalistischen Mechanismen zur Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft, Korruption, Erpressung und Auftragsmorde nach. Doch damit nicht genug, eigentlich geht es um viel mehr: Männerfreundschaft und –feindschaft, Loyalität und Verrat, Bodenständigkeit und Ehrgeiz, Moral und Sünde, Wahrheit und Lüge, Lebensfreude und unglückliche Liebe, Jugend und Alter… – und das vielleicht mitunter ziemlich dick aufgetragen, aber nie in die Kitschfalle tappend. Wir zeigen die deutsche 35-mm-Fassung (mit der Erstsynchro) und sind der Meinung, dass wir euch zu unserem 15-jährigen Bestehen keinen besseren Film hätten präsentieren können.

Zum Filmthread:
:arrow: poliziesco-f15/es-war-einmal-in-amerika ... t1464.html


Selbstverständlich erhält jeder Film eine ihm gebührende Einführung aus leidenschaftlichem und fachkundigem Munde verschiedener delirierender Cinephiler. Und auch für dieses Forentreffern arbeiten wir wieder an einer Verlosung, für die wir versuchen, diversen Labels den einen oder anderen Gewinn abzuknöpfen. Also auf in die niedersächsische Landeshauptstadt, die neben dem Koki mit Sicherheit auch manche interessante Location mehr aufzuweisen hat! Wir wollen gemeinsam Kinofilme gucken, bei Bier, Limo oder Wasser über sie miteinander sprechen und gutes Essen vertilgen (nur möglichst nicht aus Haarmanns Metzgerei...). Das Material ist analog und wird Alterserscheinungen aufweisen, was es mit uns gemein hat. Gut abgehangen und gereift eben, wie unser Forum und unsere Filmleidenschaft. Also erscheint zahlreich, pünktlich und am besten selber oder doch gleich persönlich. Hier noch einmal die wichtigsten Infos auf beiden Online-Flyer-Varianten zusammengefasst:

Bild

Bild
(Klicken zum Vergrößern.)

Das Forentreffen ist natürlich öffentlich, jeder und jede sind gern gesehene Gäste!

Koki im Künstlerhaus
Sophienstraße 2
30159 Hannover


Deliria över Hannöver!
Die deliria-italiano-Crew freut sich auf euch. :prost:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Mo 15. Jul 2024, 14:39
von Paco
Klasse Ankündigung, Buxti!
Wem da der Mund nicht wässrig wird, der sollte seinen Puls checken, ob mit den Vitaldaten alles okay ist.
Ich freue mich unbändig auf das Wochenende :prost:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Do 18. Jul 2024, 08:43
von fritzcarraldo
Wunderschöne Ankündigung @bux!
Vielen Dank dafür.
Da ich im letzten Jahrhundert ein paar Jahre in der Stadt der Scorpions und Furys verweilte und es dort und umzu tatsächlich noch Leute gibt, die mich grüßen, hab ich denen auch schon Bescheid gesagt. Einige wollen nach reiflicher Überlegung auch mal vorbeischauen. Darauf einen J&B!

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Do 18. Jul 2024, 08:49
von buxtebrawler
fritzcarraldo hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 08:43 Wunderschöne Ankündigung @bux!
Vielen Dank dafür.
:verbeug:
fritzcarraldo hat geschrieben: Do 18. Jul 2024, 08:43Da ich im letzten Jahrhundert ein paar Jahre in der Stadt der Scorpions und Furys verweilte und es dort und umzu tatsächlich noch Leute gibt, die mich grüßen, hab ich denen auch schon Bescheid gesagt. Einige wollen nach reiflicher Überlegung auch mal vorbeischauen. Darauf einen J&B!
Sehr schön, danke! :thup:

Re: FÜNFZEHNTES OFFIZIELLES FORENTREFFEN: DELIRIA ÖVER HANNOVER

Verfasst: Di 20. Aug 2024, 21:41
von Graciella Granata
Moin.
Wer kam eigentlich auf die Idee, nach all den grandiosen Oktobertreffen nun den September zu wählen?
SCHANDE
ich kann nur am Donnerstag.
Hotel Alpha ist gebucht
Gern schon Donnerstag Kofferraum Bier auf m Klettergerüst. Die kenne ich gerade ganz gut
Küsschen
Graciella