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Re: Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf - Joe D'Amato (1979)

Verfasst: Di 25. Jul 2023, 16:51
von karlAbundzu
Wenn man seine liebste im Krankenhaus küsst, die just in dem Moment verstirbt, und sie eigentlich die Rettung vom eh schon projezierten Ödipus ist, geht es ja richtig den Bach herunter. Und eigentlichsich nicht steigernd, wie meine Ansicht nach der München-Sichtung, sondern von jetzt auf gleich. Nun, als Hobby Präparator ist man da wohl auch vorgeprägt.
Dieses mal Sichtung in italienischer Sprache. Bleibt wunderbar. D'Amato schafft es hier sogar immer wieder, nicht nur eine fiese Atmosphäre aufzubauen, sondern auch richtig Spannung rein zu bringen.
Goblin, hier ohne Simonetti, hört man auch, eher einfache Synthiereihen, wieder stark und passend, zieht die Spannung oft an.
Südtirol jetzt von der Urlaubsliste gestrichen, seitdem ich ja auch jogge....

Re: Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf - Joe D'Amato (1979)

Verfasst: Di 25. Jul 2023, 19:54
von sid.vicious
karlAbundzu hat geschrieben: Di 25. Jul 2023, 16:51 D'Amato schafft es hier sogar immer wieder, nicht nur eine fiese Atmosphäre aufzubauen, sondern auch richtig Spannung rein zu bringen.
Das sehe ich ebenso. Atmo und Spannung harmonieren hier (SADO) sehr gut.

Re: Sado - Stoß das Tor zur Hölle auf - Joe D'Amato

Verfasst: So 14. Apr 2024, 21:32
von porksoda
jogiwan hat geschrieben: Mi 30. Jun 2010, 09:41
Arkadin hat geschrieben:Die widerlichste Szene war für mich übrigens nicht da Säurebad, sondern dieses kranke Familientreffen, wo D'Amato kurz mal eine Frau mit einem ganz fiesen Schnurrbart ins Bild setzt. Buuaahh... :kotz:
Hehe... nö! Eindeutig die Szene mit dem Szegediner-Gulasch :lol:
Diese Szene bekomme ich NIE wieder aus dem Kopf! Hätte fast gekotzt. :'D