Definitiv!fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Sa 4. Jan 2025, 00:15 Ob das nächste Forentreffen eine gute Plattform dafür wäre?

Moderator: jogiwan
Definitiv!fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Sa 4. Jan 2025, 00:15 Ob das nächste Forentreffen eine gute Plattform dafür wäre?
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Jetzt erst wieder entdeckt.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Sa 4. Jan 2025, 12:32Definitiv!fritzcarraldo hat geschrieben: ↑Sa 4. Jan 2025, 00:15 Ob das nächste Forentreffen eine gute Plattform dafür wäre?![]()
Da war ich auch! Bin aber nicht rausgegangen.fritzcarraldo hat geschrieben: ↑So 14. Sep 2025, 08:28 Thema: Leute verlassen das Kino fluchtartig.
Gestern. Filmfestival Oldenburg.
19h. Aufführung des Films
GOOD BOY, einem Hundehorrorrilm, der auch so angekündigt war.
Volles Haus. Ausverkauft.
Nach und nach verlassen immer wieder Leute das Kino, was ob der Location (Theaterhof Oldenburg, sehr eng, Stühle wurde noch extra aufgestellt) sehr nervig ist
Nun muss man sagen, dass das FF Oldenburg immer mal wieder Genrefilme zeigt. Dies aber eher in den Spätvorstellungen. GOOD BOY läuft zwar auch z.B. beim Fantasy Filmfest, ist aber letztendlich nur sowas wie eine Fingerübung. Etwas unheimlich, aber nicht heftig und eigentlich auch eher ein Drama. Und wenn man nun in so etwas "hinein gerät", frage ich mich schon, ob diese Personen noch nie einen Horrorfilm sahen oder so etwas aus Gründen komplett ablehnen? (Oder waren es alles PETA Aktivist:Innen, die Tiere in Filmen ablehnen? )
Ich kenne sowas ja auch von "unseren" Sneak-Vorstellungen, aber 22 (!) Personen? Das ist Rekord!
(Danke an meine. übernächsten Sitznachbarn fürs Mitzählen!)
Internationales Filmfest Oldenburg hat geschrieben:Eine unerwartete Diagnose beim Arzt wirf Todd völlig aus der Bahn. Zusammen mit seinem Hund Indy zieht er sich zur Selbstfindung in das alte Haus seines Großvaters zurück, obwohl ihn seine Schwester vor den kursierenden Spukgerüchten warnt. Fernab der Stadt, spürt Indy schon bald, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. Wenn er doch nur sein Herrchen warnen könnte.
Über drei Jahre brauchte Regisseur Ben Leonberg, um seinen eigenen Hund zum charismatischen Hauptdarsteller dieses einzigartigen Films zu machen. Über den gesamten Film bleibt die Kamera der Perspektive des unwiderstehlichen Vierbeiners treu und rückt menschliche Akteure nur selten ins direkte Blickfeld. So erwächst aus dem Experiment nicht nur eine exzellent verdichtete Bedrohung, sondern ein makelloses Lehrstück in Sachen Suspense. Indys Versuche, sein Herrchen zu beschützen, sind das aufregendste und emotionalste,
was uns das Kino seit langem beschert hat.