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Tomaso Montanaro hat geschrieben: ↑So 31. Okt 2021, 23:28Requiem der Teufel ist - neben Lentzens Cut Character - einer der besten und unterhaltsamsten deutschen Amateurfilme überhaupt.
Freilich kann man jetzt argumentieren, dass das ungefär soviel bedeutet wie zu den besten Fußballteams Grönlands zu zählen.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Der immer unzufriedene Kotzbrocken Ludwig (Jan Reiff) kommt dahinter, daß seine Frau ihn betrügt.
Eiskalt faßt er den Vorsatz, Gattin samt Liebhaber zu ermorden und die Leichen im Wald zu entsorgen.
Gedacht, getan. Doch mit der erhofften Ruhe wird es für Ludwig danach nichts. Seine beiden Opfer
verfolgen und terrorisieren ihren Mörder aus dem Jenseits heraus auf das Grauenhafteste.....
Dieser offenbar im Schwarzwald gedrehte Amateurstreifen genießt einen recht guten Ruf.
Da dieses Genre nun aber leider nicht meins ist, bleibt für mich zu konstatieren:
Story und Effekte können nicht überzeugen, die humorvollen Passagen allerdings schon,
und ordentlich Herzblut kann man dem Streifen auch nicht absprechen.
5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“