Jetzt hat es auch geklingelt, da mir ein guter Freund auf die Sprünge half. Der Laden wird von Angela und Wolgang geführt. Wolfgang habe ich in den frühen 1980ern kennen gelernt. Der hatte auf Plattenbörsen und Flohmärkten einen Stand. Wolfgang war (?) großer Clash-Fan und ich bekam einige Clash-Singles von ihm. Er hatte wohl auch die Sammlung von Willi Wucher aufgekauft, aus der ich eine Discharge-Single erhielt.FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 01:18 Kennst du "New Lifeshark" in Essen?
Die Betreiberin Angela ist eine gute und langjährige Freundin von mir. Vinyl ohne Ende, also schau mal vorbei.
https://www.newlifeshark.de
Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Moderator: jogiwan
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Side 1
1. "One Hit (To the Body)"
2. "Fight"
3. "Harlem Shuffle"
4. "Hold Back"
5. "Too Rude"
Side 2
1. "Winning Ugly"
2. "Back to Zero"
3. "Dirty Work"
4. "Had It with You"
5. "Sleep Tonight"
1. "One Hit (To the Body)"
2. "Fight"
3. "Harlem Shuffle"
4. "Hold Back"
5. "Too Rude"
Side 2
1. "Winning Ugly"
2. "Back to Zero"
3. "Dirty Work"
4. "Had It with You"
5. "Sleep Tonight"
Mit „Undercover“ hatten die STONES ein starkes Album abgeliefert. Ca. drei Jahre nach dessen Veröffentlichung sollte “Dirty Work” folgen. Als Verstärkung holten sich die Glimmer Twins Steve Lillywhite ins Produzententeam, was dem Album mehr schaden als nutzen sollte. Lillywhite stellte die Drums in den Vordergrund und man hätte Watts eigentlich durch einen Drumcomputer ersetzen können, so mies klingt das Resultat. „One Hit (To the Body)”, “Hold back” und “Sleep tonight“ wurden mittels dieser Taktik besonders versaut. Gerade die letztgenannte Ballade muss unter den hochgezogenen und in den Vordergrund gezwängten Drums leiden. Dabei handelt es sich eigentlich um einen angenehmen Song, der von Keith Richards gesungen wird. Währenddessen trommelte übrigens auch nicht Charlie Watts, sondern Ronnie Wood.
Die dereinst regierenden bandinternen Querelen zwischen Jagger und Richards lassen sich aus Jaggers emotionalem Gesang lesen, denn Jagger kotzt sich in manchen Passagen buchstäblich aus. Besonders auffällig ist der Song „Fight“. Ein straighter Rocker, dessen Lyrics von Richards stammen, der damit sämtlichen Frust über Jagger raus lässt - hahaha. Nebst dieser internen Abrechnung wird allerdings auch mit kriegsgeilen Politikern abgerechnet, man höre „Back To Zero“, ein Song, dem man auf Gedeih und Verderb ein Saxofon zuschustern musste, womit der Song freilich nicht dazu gewinnen konnte. Zum Gewinnen muss man eh ausgeschlafen sein und simultan alles Erdenkliche wie Mögliche geben und dabei auch noch besonders fies sein, so besagen es die Lyrics zu „Winning ugly“. Der Song selbst ist zwar kein Gewinner, aber sticht aus dem Gesamtwerk positiv hervor. Als Gewinner möchte ich Keith Richards nennen, denn die Ballade (“Sleep tonight“) und den Reggae („Too rude“) bringt er als Sänger richtig gut rüber. Das Keith und Mick den Drecksjob von Lillywhite zuließen, kann nach meinem Dafürhalten nur kommerziellen und nicht künstlerischen Ambitionen geschuldet sein.
Das Album kommt generell sehr schlecht weg. Ich selbst musste es mir viermal anhören, um einen fundierten Gesamteindruck zu gewinnen. Einen Übersong gibt es nicht, einen richtigen Dreckssong ebenfalls nicht. Mies sind hier nur die Ideen die Lillywhite einbrachte. Die STONES liefen ins offene Messer und sie ließen es sich mit Sicherheit einige Taler kosten, um schlussendlich eigenen Werten den Rücken zuzukehren und ihr 18. Studioalbum als ein mehr oder minder misstöniges Zeitrelikt enden zu lassen. Lillywhite versaute erfreulicherweise kein weiteres STONES-Album. Für „Steel Wheels“ holten die Glimmer Twins Chris Kimsey zurück ins Boot. Auch dieses Album liegt mir als Vinyl vor, so stay tuned.
Zuletzt geändert von sid.vicious am Di 7. Mär 2023, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
- supervillain
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Undercover finde ich noch okay, aber die mag ich überhaupt nicht. Ab 1978 hab ich aber eh keine Stones Platte mehr, also ist meine Meinung bezüglich des Spätwerks auch nicht so aussagekräftig. Besonders in meiner Kindheit war ich riesen Fan der Stones, da musste ich jetzt gleich mal ein paar rauskramen und auf den Teller bringen.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Geil! Ein herrliches Bild.supervillain hat geschrieben: ↑Sa 4. Mär 2023, 11:34 Undercover finde ich noch okay, aber die mag ich überhaupt nicht. Ab 1978 hab ich aber eh keine Stones Platte mehr, also ist meine Meinung bezüglich des Spätwerks auch nicht so aussagekräftig. Besonders in meiner Kindheit war ich riesen Fan der Stones, da musste ich jetzt gleich mal ein paar rauskramen und auf den Teller bringen.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Danke Dir! Da hast mich auf was gebracht, macht gerade richtig Laune die mal wieder durchzuhören.
Scheiss drauf! Bombenwetter & die Stones im Ohr, ich geh jetzt in den Plattenladen und leg mein Energiegeld an.
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Side 1
1. "Sad Sad Sad" 3:35
2. "Mixed Emotions" 4:38
3. "Terrifying" 4:53
4. "Hold On to Your Hat" 3:32
5. "Hearts for Sale" 4:40
6. "Blinded by Love" 4:37
Side 2
7. "Rock and a Hard Place" 5:25
8. "Can't Be Seen" 4:09
9. "Almost Hear You Sigh" 4:37
10. "Continental Drift" 5:14
11. "Break the Spell" 3:06
12. "Slipping Away" 4:29
„Steel Wheels“ erschien drei Jahre nach „Dirty Work“, und wurde ein weiterer kommerzieller Erfolg. In der BRD, den USA und dem UK machte sich das 19. Studioalbum der STONES einige Zeit in den Top 3 gemütlich und in Österreich grüßte es gar vom Platz an der Sonne.
„Steel Wheels“ kommt mit den ersten beiden Songs ziemlich gut in die Gänge. „Sad, sad, sad“ ist ein rockiger Song, der auch gut abgemischt (die Instrumente klingen gleichberechtigt) wurde und mit Blick auf die Produktion von „Dirty Work“ als kleine Versöhnung gewertet werden kann. Es folgt die Singleauskopplung „Mixed Emotions“. Eine Komposition, die mir mit jedem Hören sympathischer wird. Es folgt mit „Terrifying“, der innert seines Finales mit Klingeln und Glöckchen tönt, die Ernüchterung, denn dieser Song konnte mich absolut nicht abholen und lief demgemäß - wie auch „Break the Spell“ auf Seite 2 - nervtötend und dennoch selbstherrlich an mir vorbei.
Dementgegen haut „Hold on your Head“, Song 4 auf Seite 1, kraft seines eingängigen und rockigen Riff so richtig rein. Währenddessen liefern sich Keiths Klampfe und Micks Gesang ein munteres Duell, das mit einem unvorhersehbar abrupten Ende ausklingt. Geiler Song!
Geschlossen wird die erste Seite mit „Blinded by Love“. Eine Ballade, die einen Jagger in „Lady Jane“ Manier zwitschern lässt…, jetzt lasst bloß keine falschen Hoffnungen aufblühen! Denn „Blinded by Love“ kann in keiner Weise mit dem dritten Song des „Aftermath“-Album mithalten. Was dort emotional klingt, verkommt hier zur Schmonzette. Mick jammert beinahe so penetrant wie man es bei Joacim Cans, der Sänger von HAMMERALL, erlauschen kann. Das ging mir ganz schwer auf die Eier. Dito anstrengend klingt für mich „Almost hear your Sigh“, der dritte Song auf Seite 2. Ein Song den die Glimmer Twins gemeinsam mit Steve Jordon, Keiths Co-Autor bei dessen Soloalben, komponierten. Nach dieser öden Angelegenheit wird es allerdings noch mal richtig spannend. Denn „Continental Drift“ verbreitet kraft Tuten und Trommeln ein afrikanisches Flair. Dieser Stones-untypische Song bescherte mir für kurze Zeit eine Stimmung, die ich via Bormans brillanten EXORZIST II durchlebte. Es knistert und prickelt an allen Ecken und Enden. Das klingt richtig gut.
Wie „Dirty Work“ klingt auch „Steel Wheels“ mit einer Ballade aus, welche von Keith Richards vorgetragen wird. Die Melodie klingt angenehm in meinen Ohren, die übrigens einige Zeit benötigten, um sich mit „Steel Wheels“ zu arrangieren. Schließlich musste ich es mir (wie seinen Vorgänger) dreimal anhören, um einigermaßen warm mit ihm zu werden. Für 7 Punkte reicht es trotzdem nicht, sodass ich 6,5 von 10 Punkten vergebe.
Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Ich mag ja tatsächlich "Dirty Work" lieber als "Steel Wheels", welches mir immer schon zu poppig und zahnlos daherkam. Höhepunkt hier ist wirklich "Continental Drift". Der Titel "Mixed Emotions" erinnert mich immer an das Drafi-Deutscher-Projekt, welches zeitgleich recht erfolgreich war. aber, hey, es war das Comeback-Album nachdem man eigentlich dachte, die Stones hätten sich für immer getrennt. Von daher alles gut.
Bei der "Dirty Work" (du hast übrigens oben die falsche Track-List gepostet) mag ich das unperfekte, die Fehler, die Aggressivität zwischen Jagger und Richards Und "One Hit" finde ich tatsächlich richtig super. Genau wie "Harlem Shuffle", "Had It With You" und "Too Rude". Aber ich gebe es zu.. ich habe auch eine kleine Schwäche für nicht unbedingt misslungene, wohl aber aus welchen Gründen auch immer gescheiterte Alben (und Filme). Auf jeden Fall finde ich dass "Dirty Work" mehr Ecken und Kanten hat (ob gute oder schlechte sei mal dahingestellt und dem Hörer überlassen) als das eher konturlose "Steel Wheels". Danach kommt aber ja "Voodoo Lounge" und das ist für mich dann tatsächlich das beste Album der Stones aus der Phase ab "Steel Wheels".
Edit: Sehe gerade, das sich von der "Steel Wheels" tatsächlich drei 12-Inch-Maxi-Single-Auskopplungen habe. Huch!
Bei der "Dirty Work" (du hast übrigens oben die falsche Track-List gepostet) mag ich das unperfekte, die Fehler, die Aggressivität zwischen Jagger und Richards Und "One Hit" finde ich tatsächlich richtig super. Genau wie "Harlem Shuffle", "Had It With You" und "Too Rude". Aber ich gebe es zu.. ich habe auch eine kleine Schwäche für nicht unbedingt misslungene, wohl aber aus welchen Gründen auch immer gescheiterte Alben (und Filme). Auf jeden Fall finde ich dass "Dirty Work" mehr Ecken und Kanten hat (ob gute oder schlechte sei mal dahingestellt und dem Hörer überlassen) als das eher konturlose "Steel Wheels". Danach kommt aber ja "Voodoo Lounge" und das ist für mich dann tatsächlich das beste Album der Stones aus der Phase ab "Steel Wheels".
Edit: Sehe gerade, das sich von der "Steel Wheels" tatsächlich drei 12-Inch-Maxi-Single-Auskopplungen habe. Huch!
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Das haben bestimmt einige hier im Forum, ansonsten hätte Jess Franco nicht so viele Anhänger.
Danke für den Hinweis mit der Playlist!
- sid.vicious
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Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
VENUS AND MARS - WINGS
Side 1
"Venus and Mars" – 1:16
"Rock Show" – 5:35
"Love in Song" – 3:04
"You Gave Me the Answer" – 2:15
"Magneto and Titanium Man" – 3:16
"Letting Go" – 4:33
Side 2
"Venus and Mars (Reprise)" – 2:05
"Spirits of Ancient Egypt" – 3:04
"Medicine Jar" – 3:37
"Call Me Back Again" – 4:57
"Listen to What the Man Said" – 3:57
"Treat Her Gently – Lonely Old People" – 4:21
"Crossroads" – 1:00
"Venus and Mars" – 1:16
"Rock Show" – 5:35
"Love in Song" – 3:04
"You Gave Me the Answer" – 2:15
"Magneto and Titanium Man" – 3:16
"Letting Go" – 4:33
Side 2
"Venus and Mars (Reprise)" – 2:05
"Spirits of Ancient Egypt" – 3:04
"Medicine Jar" – 3:37
"Call Me Back Again" – 4:57
"Listen to What the Man Said" – 3:57
"Treat Her Gently – Lonely Old People" – 4:21
"Crossroads" – 1:00
“Venus and Mars“ wird als Album der neuen WINGS apostrophiert. Denn einerseits erschien es nicht bei Apple, da McCartney einen langfristigen Vertrag mit Capitol abgeschlossen hatte. Andererseits waren Jimmy McCculloch und Joe English neu in der Band. McCartney hatte nun endlich die Band beisammen, die er sich wünschte, da diese harmonierte. Aus dieser Harmonie wuchs ein Selbstbewusstsein, das der Band die Courage bescherte, fünf Songs aus dem Repertoire der BEATLES ins Live-Programm aufzunehmen.
Das die neuen WINGS mit “Venus and Mars“ ein besseres Album als „Band on the Run“ (Vorgänger) lieferten, halte ich für eine Fehleinschätzung. “Venus and Mars“ als ein sehr gutes Album zu bezeichnen, finde ich allerdings nicht nur legitim, sondern dringend erforderlich.
Einige Vertreter der damaligen Musikpresse bezeichneten Paul McCartney aufgrund der Single “Silly Love Songs“ als den Schnulzenkönig Nummer 1, was dem Komponisten und seinen Fans allerdings schnuppe war, denn das Teil wurde im UK zur Nummer 2 und in den USA gar zur Nummer 1 der jeweiligen Singlecharts.
“Venus and Mars“ startet zwar nicht schnulzig, aber halt sehr ruhig mit dem gleichnamigen Opener, welcher das rockige “Rock Show“ folgen lässt. Ein geiler Song, dem ich einem seit zwei Tagen regierenden Ohrwurm zu verdanken habe.
McCartney wirkte und werkte wie bei den vorangegangenen WINGS-Alben als Produzent. Das Songwriting wird ihm und Linda gutgeschrieben. Inwieweit sich Linda einbrachte, kann ich nicht beantworten, da mir keine fundierte Literatur über WINGS vorliegt. Inmitten einer tollen Produktion und einem tollen Songwriting klingt McCartneys Gesang wie immer großartig. Phasenweise mit besonderen Effekten garniert. Mal klingt der Kantus nach 20er Jahre, mal nach R&B. Paul hat vornehmlich die Lead-Vocals eingesungen. Die einzige Ausnahme ist: “Medicine Jar“. Dort rückt Jimmy McCcullochs Gesang in den Mittelpunkt. Und auch dieser klingt richtig gut. Aber noch besser klingt das Instrumentale. Blechblasinstrumente wurden bestmöglich eingesetzt und hin und wieder gibt es den immer gern gehörten Klampfen-Wah-Wah-Effekt. Auch wenn ich mittels der Kompositionen nicht auf den Mars oder die Venus gekickt wurde, so fand ich mich einmal in NYC wieder, um dort ein spazierendes Liebespaar zu beobachten.
“Venus and Mars“ kann man nichts vorwerfen. Die Songs sind bestens arrangiert wie produziert. Jeder Beteiligte liefert ab. Technisch wie handwerklich handelt es sich um ein top Album. Meine Lieblinge: "Rock Show", "Letting Go", "Spirits of ancient Egypt" und "Medicine Jar".
Ich konnte die Schallplatte auf der Börse von einem freundlichen Herrn Mitte 60 für 10 Euro ergattern. Leider habe ich verfluchter Idiot das dito für 10 Euro angebotene „Band on the Run“-Album nicht umgehend eingesackt, sodass sich jemand anders darüber freuen konnte.
Zuletzt geändert von sid.vicious am Do 9. Mär 2023, 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
- FarfallaInsanguinata
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- Registriert: Mi 20. Nov 2013, 22:57
Re: Sound of Silence and Decadence - Neues Vinyl und begleitende Eindrücke
Ha! Dachte ich es mir doch, dass die beiden dir nicht unbekannt sind. Ich kenne sie ebenfalls bereits seit den Achtzigern, wo sie regelmäßige Gäste auf der Hamburger Plattenbörse waren. Mit den Jahren entwickelte sich daraus eine private Freundschaft, habe auch schon bei ihnen zuhause übernachtet. Sie wohnen ja wie du in Bochum, obwohl der Laden in Essen ist.sid.vicious hat geschrieben: ↑Sa 4. Mär 2023, 10:43Jetzt hat es auch geklingelt, da mir ein guter Freund auf die Sprünge half. Der Laden wird von Angela und Wolgang geführt. Wolfgang habe ich in den frühen 1980ern kennen gelernt. Der hatte auf Plattenbörsen und Flohmärkten einen Stand. Wolfgang war (?) großer Clash-Fan und ich bekam einige Clash-Singles von ihm. Er hatte wohl auch die Sammlung von Willi Wucher aufgekauft, aus der ich eine Discharge-Single erhielt.FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑So 26. Feb 2023, 01:18 Kennst du "New Lifeshark" in Essen?
Die Betreiberin Angela ist eine gute und langjährige Freundin von mir. Vinyl ohne Ende, also schau mal vorbei.
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Leider sehen wir uns inzwischen selten, das letzte Mal ist schon wieder ein paar Jahre her.
An die Willi Wucher-Geschichte erinnere ich mich. Der hatte wohl alle nicht Oi!-relevanten Tonträger verschleudert, als er zum Glatzkopf wurde.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.