House - Steve Miner (1986)
Moderator: jogiwan
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Re: House - Steve Miner
untot hat den Film unterbewertet; ein Punkt mehr für diese unterhaltsame, charmante, gut gemachte Horrorkomödie ist drin.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: House - Steve Miner
Das sehe ich genau so .buxtebrawler hat geschrieben:untot hat den Film unterbewertet; ein Punkt mehr für diese unterhaltsame, charmante, gut gemachte Horrorkomödie ist drin.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: House - Steve Miner
Habe ich seit den 80ern nicht mehr gesehen und die Erinnerung war nicht nur verblasst, sondern hatte sich auch mit der zum zweiten Teil vermischt. So überraschten mich einige vergessene Szenen und vermisste ich andere, die scheinbar zu Teil 2 gehören. Dementsprechend war ich etwas überrascht ob der relativen Ernsthaftigkeit mit der der Film zu Werke geht. Die Effekte sind simpel und durchschaubar, aber hübsch old school. Alles läuft auf einem angenehm unaufgeregten Medium-Budget-Niveau ab und man kann sich kaum vorstellen, dass der Film einen Kinostart hatte. Das durftet doch alles schön nach Videothek. Aber macht auch Spaß.
Früher war mehr Lametta
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Re: House - Steve Miner (1986)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: House - Steve Miner (1986)
„Das war das Haus, das es getan hat!“
„House“ aus dem Jahre 1985 zählt zu den klassischen ‘80er-US-Horrorkomödien, mit denen wohl jede(r) Genre-Freund(in) im Laufe der Jahre mindestens einmal konfrontiert worden ist. Produziert von Sean S. Cunningham (Regisseur von „Freitag der 13.“) und inszeniert von Steve Miner (Regisseur der ersten beiden „Freitag der 13.“-Fortsetzungen) – was sollte da schon schiefgehen?
„Ätzendes Buch!“
Den erfolgreichen Bestsellerautor Roger Cobb (William Katt, „Carrie“) zieht es nach dem Suizid seiner Tante (Susan French, „Der weiße Hai 2“) in deren Haus, in dem er als Kind aufgewachsen ist, an das er jedoch keine guten Erinnerungen hat: Vor einem Jahr verschwand sein Sohn Jimmy (Mark Silver) dort unter ungeklärten Umständen, woran schließlich auch seine Ehe mit Schauspielerin Sandy Sinclair (Kay Lenz, „Der Pass des Todes“) zerbrach. Doch Roger hält das alte Haus in einer Vorstadtsiedlung für den geeigneten Ort, um an einem neuen Buch schreibend und ganz andere Geister aus seiner Vergangenheit zu vertreiben: die bösen Erinnerungen an seine Zeit als Soldat im US-Angriffskrieg gegen Vietnam, als er seinen Kameraden Big Ben (Richard Moll, „Herrscher der Hölle“) schwerverwundet dem Vietcong in die Hände fallen ließ. Doch im Haus spukt es und sogar der zombifizierte Big Ben sucht Roger heim, um sich an ihm zu rächen...
„Abgefahren!“
Denke ich an „House“, denke ich stets auch wohlig (und reichlich verklärt) ans gute alte Privatfernsehen zurück: Ende der ‘80er sendete RTL plus „House“ und „House II“ im Doppelpack, wobei der zweite Teil aufgrund seiner FSK-12-Freigabe zur Hauptsendezeit vorm ersten lief und der durchs ganze Drumherum mit Horror-Quiz etc. führende Ansager (!) den Zuschauerinnen und Zuschauern Miners Film als waschechten Horrorfilm zu verkaufen versuchte. Ich war eigentlich für beide Filme noch zu jung, schnitt sie trotzdem auf VHS mit und gruselte mich tatsächlich wie Hulle davor, was dem bemitleidenswerten Roger so alles zustieß.
Dies relativierte sich natürlich im Laufe der Zeit und recht bald erkannte ich das komödiantische Potential dieses Films, der gar nicht allzu sehr auf Schenkelklopfer ausgerichtet ist, sondern seine Figuren ernstnimmt und trotz manch überzeichneter, bizarrer oder absurder Situation nie den Gruselfaktor außer Acht lässt. Zu diesem tragen neben Harry Manfredinis gespenstischer Filmmusik zahlreiche visualisierte Alp- und Tagträume, Visionen und Erinnerungen Cobbs, z.B. Kriegsszenen aus Vietnam, bei. In Kombination mit Masken- und Spezialeffektarbeit auf der Höhe der Zeit und einigen wunderbaren Spannungsszenen der alten Schule entwickelt sich eine relativ ernste Haunted-House-Komödie über Traumabewältigung, in der sich das Trauma in physikalischer Form manifestiert und dem Traumatisierten nach dem Leben trachtet. Zugleich ist „House“ in seiner ganzen Ausgestaltung sehr bunt und comichaft, sein Publikum soll mit Monstern hinter Türen und Schränken sowie grünen Geistern unterhalten und erschrocken, nicht aber verstört werden.
In einer Nebenrolle überzeugt George Wendt („Cheers“) als aufdringlicher, aber auch besonders aufmerksamer Nachbar, eigentlicher Star des Films ist aber Big Ben, der als mumifizierter G.I. großartig aussieht und mich angenehm an Sergeant D., das Maskottchen der Metal/Hardcore-Crossover-Band S.O.D., erinnert. Der sieht in jedem Falle stilsicherer aus als Cobb in seinem furchtbaren Pullover mit überdimensionalem V-Ausschnitt. Geschmack bewies man hingegen bei den eingespielten Songs, u.a. dem von Betty Everett gesungenen „You're No Good“. „House“ ist alles in allem eine sehr sehenswerte Horrorkomödie für Liebhaber(innen) des ‘80er-Genrekults, wenngleich – wie damals üblich – das klassische Happy End ihm viel Grimmigkeit nimmt und der Handlung ein etwas breiteres Fundament gutgetan hätte.
„House“ aus dem Jahre 1985 zählt zu den klassischen ‘80er-US-Horrorkomödien, mit denen wohl jede(r) Genre-Freund(in) im Laufe der Jahre mindestens einmal konfrontiert worden ist. Produziert von Sean S. Cunningham (Regisseur von „Freitag der 13.“) und inszeniert von Steve Miner (Regisseur der ersten beiden „Freitag der 13.“-Fortsetzungen) – was sollte da schon schiefgehen?
„Ätzendes Buch!“
Den erfolgreichen Bestsellerautor Roger Cobb (William Katt, „Carrie“) zieht es nach dem Suizid seiner Tante (Susan French, „Der weiße Hai 2“) in deren Haus, in dem er als Kind aufgewachsen ist, an das er jedoch keine guten Erinnerungen hat: Vor einem Jahr verschwand sein Sohn Jimmy (Mark Silver) dort unter ungeklärten Umständen, woran schließlich auch seine Ehe mit Schauspielerin Sandy Sinclair (Kay Lenz, „Der Pass des Todes“) zerbrach. Doch Roger hält das alte Haus in einer Vorstadtsiedlung für den geeigneten Ort, um an einem neuen Buch schreibend und ganz andere Geister aus seiner Vergangenheit zu vertreiben: die bösen Erinnerungen an seine Zeit als Soldat im US-Angriffskrieg gegen Vietnam, als er seinen Kameraden Big Ben (Richard Moll, „Herrscher der Hölle“) schwerverwundet dem Vietcong in die Hände fallen ließ. Doch im Haus spukt es und sogar der zombifizierte Big Ben sucht Roger heim, um sich an ihm zu rächen...
„Abgefahren!“
Denke ich an „House“, denke ich stets auch wohlig (und reichlich verklärt) ans gute alte Privatfernsehen zurück: Ende der ‘80er sendete RTL plus „House“ und „House II“ im Doppelpack, wobei der zweite Teil aufgrund seiner FSK-12-Freigabe zur Hauptsendezeit vorm ersten lief und der durchs ganze Drumherum mit Horror-Quiz etc. führende Ansager (!) den Zuschauerinnen und Zuschauern Miners Film als waschechten Horrorfilm zu verkaufen versuchte. Ich war eigentlich für beide Filme noch zu jung, schnitt sie trotzdem auf VHS mit und gruselte mich tatsächlich wie Hulle davor, was dem bemitleidenswerten Roger so alles zustieß.
Dies relativierte sich natürlich im Laufe der Zeit und recht bald erkannte ich das komödiantische Potential dieses Films, der gar nicht allzu sehr auf Schenkelklopfer ausgerichtet ist, sondern seine Figuren ernstnimmt und trotz manch überzeichneter, bizarrer oder absurder Situation nie den Gruselfaktor außer Acht lässt. Zu diesem tragen neben Harry Manfredinis gespenstischer Filmmusik zahlreiche visualisierte Alp- und Tagträume, Visionen und Erinnerungen Cobbs, z.B. Kriegsszenen aus Vietnam, bei. In Kombination mit Masken- und Spezialeffektarbeit auf der Höhe der Zeit und einigen wunderbaren Spannungsszenen der alten Schule entwickelt sich eine relativ ernste Haunted-House-Komödie über Traumabewältigung, in der sich das Trauma in physikalischer Form manifestiert und dem Traumatisierten nach dem Leben trachtet. Zugleich ist „House“ in seiner ganzen Ausgestaltung sehr bunt und comichaft, sein Publikum soll mit Monstern hinter Türen und Schränken sowie grünen Geistern unterhalten und erschrocken, nicht aber verstört werden.
In einer Nebenrolle überzeugt George Wendt („Cheers“) als aufdringlicher, aber auch besonders aufmerksamer Nachbar, eigentlicher Star des Films ist aber Big Ben, der als mumifizierter G.I. großartig aussieht und mich angenehm an Sergeant D., das Maskottchen der Metal/Hardcore-Crossover-Band S.O.D., erinnert. Der sieht in jedem Falle stilsicherer aus als Cobb in seinem furchtbaren Pullover mit überdimensionalem V-Ausschnitt. Geschmack bewies man hingegen bei den eingespielten Songs, u.a. dem von Betty Everett gesungenen „You're No Good“. „House“ ist alles in allem eine sehr sehenswerte Horrorkomödie für Liebhaber(innen) des ‘80er-Genrekults, wenngleich – wie damals üblich – das klassische Happy End ihm viel Grimmigkeit nimmt und der Handlung ein etwas breiteres Fundament gutgetan hätte.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: House - Steve Miner (1986)
Die Tetralogie erscheint voraussichtlich am 30.06.2023 bei NSM Records als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination im 5-Mediabooks-Lederschuber:
Extras:
- Lederschuber für 5 Mediabooks, schwarzes Kunstleder, Tief- und Farbprägung, ca. 23x18x10,8cm
- Mediabook No. 1: HOUSE 1 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 2: HOUSE 2 – DAS UNERWARTETE… (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 3: HORROR HOUSE - HOUSE 3 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 4: HOUSE 4 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 5: „EIN DETAILLIERTER BLICK AUF DAS GESAMTE HOUSE-FRANCHISE“ von Christoph N. Kellerbach
- Artworks von Ralf Krause
HOUSE 1
- Interview mit Regisseur Steve Miner (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Drehbuchautor Fred Dekker (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Story-Board-Künstler Doug Lefler (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- The Making Of House (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originalteaser
- Trailer 1
- Trailer 2
- TV- Spots
HOUSE 2
- The Unlikeliest Franchise - Opening The Door To House (1/2) (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Darstellerin Devin Devasquez (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Cutter Martin Nicholson (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- DeutscherTrailer
- Originaltrailer
- TV- Spot
HOUSE 3
- US-Theatrical Cut (94min) [technische Daten identisch mit dem Hauptfilm]
- Slice and Dice: The Slasher Film Forever [ca. 77min] (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Behind the Scenes Footage (Englisch ohne Untertitel)
- Originaltrailer (1:1,33)
- Originaltrailer (1:1,78)
- Originaltrailer (1:1,85)
- Workprint Trims
HOUSE 4
- The Unlikeliest Franchise - Opening The Door To House (2/2) [ca. 48min] (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Jim Wynorski (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Produzent Sean S. Cunningham (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Darsteller Willliam Katt (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originaltrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=122734
Extras:
- Lederschuber für 5 Mediabooks, schwarzes Kunstleder, Tief- und Farbprägung, ca. 23x18x10,8cm
- Mediabook No. 1: HOUSE 1 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 2: HOUSE 2 – DAS UNERWARTETE… (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 3: HORROR HOUSE - HOUSE 3 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 4: HOUSE 4 (4H UHD + Blu-Ray)
- Mediabook No. 5: „EIN DETAILLIERTER BLICK AUF DAS GESAMTE HOUSE-FRANCHISE“ von Christoph N. Kellerbach
- Artworks von Ralf Krause
HOUSE 1
- Interview mit Regisseur Steve Miner (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Drehbuchautor Fred Dekker (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Story-Board-Künstler Doug Lefler (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- The Making Of House (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originalteaser
- Trailer 1
- Trailer 2
- TV- Spots
HOUSE 2
- The Unlikeliest Franchise - Opening The Door To House (1/2) (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Darstellerin Devin Devasquez (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Cutter Martin Nicholson (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- DeutscherTrailer
- Originaltrailer
- TV- Spot
HOUSE 3
- US-Theatrical Cut (94min) [technische Daten identisch mit dem Hauptfilm]
- Slice and Dice: The Slasher Film Forever [ca. 77min] (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Behind the Scenes Footage (Englisch ohne Untertitel)
- Originaltrailer (1:1,33)
- Originaltrailer (1:1,78)
- Originaltrailer (1:1,85)
- Workprint Trims
HOUSE 4
- The Unlikeliest Franchise - Opening The Door To House (2/2) [ca. 48min] (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Jim Wynorski (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Produzent Sean S. Cunningham (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Darsteller Willliam Katt (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originaltrailer
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=122734
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: House - Steve Miner (1986)
Erscheint voraussichtlich am 29.02.2024 noch einmal bei NSM Records als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination in verschiedenen Mediabooks:
Cover B
Cover C
Cover D
Extras:
- 24-seitiges Booklet
- Interview mit Regisseur Steve Miner (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Drehbuchautor Fred Dekker (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Story-Board-Künstler Doug Lefler (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- The Making Of House (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originalteaser
- Trailer 1
- Trailer 2
- TV- Spots
Quelle: OFDb-Shop
Cover B
Cover C
Cover D
Extras:
- 24-seitiges Booklet
- Interview mit Regisseur Steve Miner (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Drehbuchautor Fred Dekker (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Interview mit Story-Board-Künstler Doug Lefler (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- The Making Of House (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Vintage Making Of (Englisch mit optionalen deutschen & englischen Untertiteln)
- Originalteaser
- Trailer 1
- Trailer 2
- TV- Spots
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: House - Steve Miner (1986)
Gestern die Blu aus dem Hause Arrow geschaut. "House" macht mit jeder Sichtung ein wenig mehr Freude, inzwischen möchte ich 7,5/10 ziehen. Die Blu erfreut mit schöner Qualität, ich freue mich auf die Teile 2-4, an die ich kaum/keine Erinnerungen habe.
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- sergio petroni
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Re: House - Steve Miner (1986)
Danke, Du machst mir den Mund wässrig.
Vor allem Teil eins betreffend….
Und der Soundtrack….
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: House - Steve Miner (1986)
Bei Arrow ist sowieso alle paar Monate Sale, folglich ...sergio petroni hat geschrieben: ↑Mi 21. Feb 2024, 19:21Danke, Du machst mir den Mund wässrig.
Vor allem Teil eins betreffend….
Und der Soundtrack….
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