Windigo - Die Nacht des Grauens - Jim Makichuk (1981)
Moderator: jogiwan
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Re: Windigo - Die Nacht des Grauens - Jim Makichuk (1981)
Erscheint voraussichtlich am 30.08.2021 bei WMM noch einmal auf DVD in verschiedenen Mediabooks:
Cover A, limitiert auf 111 Exemplare
Cover B, limitiert auf 111 Exemplare
Cover C, limitiert auf 111 Exemplare
Extras:
- 16-seitiges Booklet "Horror am Limit"
- Trailer
- Alternativer Vorspann
- Bonus-DVD mit weiterem Horrorfilm
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 111 Exemplare
Cover B, limitiert auf 111 Exemplare
Cover C, limitiert auf 111 Exemplare
Extras:
- 16-seitiges Booklet "Horror am Limit"
- Trailer
- Alternativer Vorspann
- Bonus-DVD mit weiterem Horrorfilm
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
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Re: Windigo - Die Nacht des Grauens - Jim Makichuk (1981)
Jenny, ihr Freund Marty und die unternehmungslustige Chrissy verbringen mit Freunden ein Wochenende
auf einer Berghütte. Da den Dreien offenbar langweilig ist, fahren sie mit ihren Schneemobilen tiefer
in die verschneiten Berge. Dabei stoßen sie auf ein nahezu menschenleeres Hotel. Lediglich die
Haushälterin Georgie hält sich in dem weitläufigen Anwesen auf. Aufgrund weiterer Schneefälle
müssen die Drei die Nacht im Hotel verbringen. Am nächsten Morgen sind die Schneemobile demoliert,
an ein Wegkommen nicht zu denken. Da trifft es sich gar nicht gut, daß Jenny sich immer sicherer ist,
daß noch jemand im Hotel haust. Die nächste Nacht steht bevor, und das Grauen nimmt seinen Lauf.....
James Makichuk mußte in seinem einzigen Spielfilm von vorneherein mit den finanziellen Mitteln
sparsam umgehen. Dennoch gelingt es ihm, eine eigentümliche und unheimliche Stimmung zu erzeugen.
Zum Ende wurden laut Makichuk die Mittel so knapp, daß geplante Szenen nicht gedreht werden konnten,
dem Werk ein beschleunigtes Ende aufgedrückt wurde. Waren zu Beginn offenbar noch Mittel für
Spezialeffekte vorhanden, werden diese gegen Ende immer unaufwändiger.
Ein Bonuspunkt von "Windigo" liegt auch in seiner Hauptdarstellerin Riva Spier, die in ihrem
Skianzug eine ziemlich gute Figur macht. Zudem gelingt es ihr, ihre Rolle mehr als glaubhaft 'rüberzubringen.
"Windigo" hat mich schon immer aufgrund seiner Atmosphäre mitgenommen,
daran hat sich wenig geändert.
6,5/10
auf einer Berghütte. Da den Dreien offenbar langweilig ist, fahren sie mit ihren Schneemobilen tiefer
in die verschneiten Berge. Dabei stoßen sie auf ein nahezu menschenleeres Hotel. Lediglich die
Haushälterin Georgie hält sich in dem weitläufigen Anwesen auf. Aufgrund weiterer Schneefälle
müssen die Drei die Nacht im Hotel verbringen. Am nächsten Morgen sind die Schneemobile demoliert,
an ein Wegkommen nicht zu denken. Da trifft es sich gar nicht gut, daß Jenny sich immer sicherer ist,
daß noch jemand im Hotel haust. Die nächste Nacht steht bevor, und das Grauen nimmt seinen Lauf.....
James Makichuk mußte in seinem einzigen Spielfilm von vorneherein mit den finanziellen Mitteln
sparsam umgehen. Dennoch gelingt es ihm, eine eigentümliche und unheimliche Stimmung zu erzeugen.
Zum Ende wurden laut Makichuk die Mittel so knapp, daß geplante Szenen nicht gedreht werden konnten,
dem Werk ein beschleunigtes Ende aufgedrückt wurde. Waren zu Beginn offenbar noch Mittel für
Spezialeffekte vorhanden, werden diese gegen Ende immer unaufwändiger.
Ein Bonuspunkt von "Windigo" liegt auch in seiner Hauptdarstellerin Riva Spier, die in ihrem
Skianzug eine ziemlich gute Figur macht. Zudem gelingt es ihr, ihre Rolle mehr als glaubhaft 'rüberzubringen.
"Windigo" hat mich schon immer aufgrund seiner Atmosphäre mitgenommen,
daran hat sich wenig geändert.
6,5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“